Leclerc mal auf dem Autoscooter lernen bitte

Weltmeister Max Verstappen hat am Sonntag den Grand Prix von Frankreich souverän gewonnen. Hinter dem Red-Bull-Piloten holte sich das Mercedes-Duo Lewis Hamilton und George Russell die weiteren Podestplätze. Pech hatte wieder einmal Pole-Mann Charles Leclerc im Ferrari. Der Monegasse schied in Führung liegend aus und hat nun schon 63 Punkte Rückstand auf Verstappen.

„Das Auto war schnell heute. Es war Pech für Charles. Ich hoffe, er ist okay“, sagte Verstappen nach seinem 27. Grand-Prix-Sieg und dem siebenten in dieser Saison. „Wir hatten eine gute Pace vom Start weg. Ich habe Druck machen können auf Charles, aber bei dieser Hitze werden die Reifen schnell heiß. Ich konnte kein Manöver unterbringen. Ich habe versucht, so viele Punkte wie möglich zu holen.“

Hamilton war nach seinem Jubiläumsrennen natürlich happy: „Das ist ein unglaubliches Resultat für dieses Team“, sagte der Rekordweltmeister und fügte mit Blick auf den durchwachsenen Saisonbeginn des Teams an: „Wir waren so weit weg von den Jungs da vorne.“ Auch sein britischer Landsmann und Teamkollege Russell war ebenfalls zufrieden: „Wir hatten eine gute Pace heute.“

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