Sven Donhuysen hat sich in dieser Woche mit einem Vorwurfsschreiben an die Presse gewendet, einem Schreiben voller Vorwürfe gegen einen Mitgeschäftsführer, die wir auf Grund uns vorliegender Unterlagen nicht nachvollziehen können. Sven Donhuysen ist kein „good Guy“ als der er sich versucht darzsutellen. Zu verlieren haben alle Beteiligten viel. Manfred Brenneisen, Sven Donhuysen, Jörg Schmolinski, Olaf Schulz, Peter Prasch, Stefan Klaile usw. Keiner der beteiligten dürfte „keine Fehler“ gemacht haben. Dies aufzuarbeiten, bedarf es zu einem späteren Zeitpunkt. Wichtiger ist erst einmal aufzuklären, ob es überhaupt noch Geld gibt im Unternehmen Henning Goldmines. Geld, was man für die Anleger sichern könnte. Nachgewiesen bekommen haben wir mittlerweile von Jörg Schmolinski, nicht von Sven Donhuysen, dass man bereits im Dezember das Unternehmen BDO Canada mit einer Buchprüfung beauftragt hat. Das dürfte zielführend sein. Die unterschriebenen Verträge dazu liegen uns in der Redaktion vor. Wir können nicht erkennen, dass Sven Donhuysen, der große Aufklärer, daran irgendwo mitgearbeitet hat. Seine Glaubwürdigkeit ist dadurch in unseren Augen weiter angekratzt, wobei das für alle Beteiligten gilt. Es dürfte spannend werden, wenn das Gutachten der BDO vorliegt. Vielleicht ist das dann der Zeitpunkt, wo Sven Donhuysen keine Pressemitteilungen mit Vorwürfen veröffentlicht sondern zur tatsächlichen Aufklärung beiträgt. Keiner sagt das Jörg Schmolinski hier ohne Verschulden ist, aber er bemüht sich aktiv um die Aufklärung, deshalb arbeiten wir hier mit ihm zusammen. Das gilt aber auch für Stefan Klaile und Manfred Brenneisen.
Ach ja, jeder CGT Anleger sollte sich doch bewusst sein, dass wohl bei CGT (fast) alles korrekt gelaufen ist. das CGT Geld ging wie vorgesehen zu HGM und wurde halt dort geklaut. Blöd, denn das kann ja überall passieren. Und der arme Herr Prasch konnte ( wollte) das für seine CGT Anleger auch nicht verhindern. Aber der hat ja glücklicherweise seinen Wohnsitz in Canada und da liefert man wegen einer solchen Lappalie nicht aus.
Und die „dummen“ CGT Anleger sind jetzt auch noch frech und wollen Internas einer fremden Firma (HGM) wissen. Das geht die doch gar nichts an oder? Würde ich als HGM Board Member sagen, wohlgemerkt als HGM Board Member.
Was soll denn BDO bei HGM prüfen? Vielleicht welche Mitglieder des HGM Boards Zahlungen in großer Höhe und an sich selbst und/oder Donhuysen ohne Rechtsgrund leisteten? Ist doch alles Zeitverschwendung. Damit gewinnen die Diebe der CGT Gelder wiederum Zeit alles dem möglichen Zugriff zu entziehen.
Und die Anleger lassen sich verschaukeln mit dem Geschäftsmodell Hartwieg. Ich möchte wetten, dass bei der geplanten ao GV der CGT Fonds kein Schmolinski, Prasch oder Donhuysen erscheinen.
Wie Sven Donhuysen sich in diesem Fall verhalten hat, bleibt Spekulation bis die Sache aufgeklärt ist. Dass er sich aber nicht immer korrekt verhält, kann ich belegen. Ich kenne einen Fall, in dem er eine Agentur für Krisenkommunikation engagiert und arbeiten gelassen hat, um dann anschliessend die Rechnung nicht zu zahlen, mit der Begründung, es hätte nie einen Auftrag gegeben. Die Agentur hat in der Zwischenzeit eine Betreibung eingeleitet und bereitet gerade den Gang vor Gericht vor. Neben der erwähnten Rechnung schuldet Donhuysen via Megadon AG der Agentur weitere Rechungen über mehrere Monate.