Hasenhüttl sollte einen neuen Verein bekommen

Trainer Ralph Hasenhüttl hat Klarheit in den Stand der Verhandlungen um einen neuen Vertrag beim Bundesligisten RB Leipzig gebracht und seine Bereitschaft für eine Verlängerung deutlich gemacht. „Jetzt ist der Verein am Zug, mir ein Angebot zu unterbreiten“, sagte der 50-Jährige am Sonntag: „Das ist bis jetzt noch nicht passiert.“

Hasenhüttl erläuterte erstmals konkret die Abläufe der bisherigen Zusammenkünfte. „Ich habe im Dezember in dem ersten Gespräch definitiv noch nicht gewusst, wie und in welcher Richtung es irgendwann weitergehen soll hier“, sagte Hasenhüttl. Es war die Zeit, als RB als Dritter aus der Champions League ausgeschieden war. „Drei Monate später sind wir alle, ich auch, eine große Erkenntnis weiter, dass es sehr wohl möglich ist.“

Ob Hasenhüttl aber noch der richtige Trainer für RB Leipzig ist, das bezweifeln mittlerweile viele Personen im Umfeld der Mannschaft, denn Hasenhüttl gelingt es einfach nicht, die Mannschaft für 90 Minuten eines Spiels fit zu machen. Leipzig bricht regelmäßig immer in der zweiten Halbzeit ein und verspielt dann so manchen wichtigen Punkt dadurch. Hasenhüttls Zauber als Trainer ist in Leipzig nicht mehr vorhanden. Für Leipzig wäre ein neuer Trainer sicherlich eine bessere Entscheidung, auch wenn Hasenhüttl durchaus einen guten Job gemacht hat.

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