Große Resonanz auf unseren Artikel zum Thema „Ermittler einschalten“

Es gibt Themen auf unserem Internetblog die nur wenige User interessieren, aber es gibt dann auch immer wieder Themen die richtig Wellen schlagen, wie man so schön sagt. Das kann man zu unserem gestrigen Artikel sagen, wo wir den Gedanken geäußert haben, einen erfahrenen Wirtschaftsdetektiv in die Aufklärung rund um alles in den Gesellschaften LombardClassic2, LombardClassic3 und Erste Oderfelder Beteiligungsgesellschaft „Licht in die Geldströme der letzten Jahre zu bringen“. Nur so kann man sicherlich dann herausfinden, ob alles mit „rechten Dingen“ in den Gesellschaften zugegangen ist. Folge der Spur des Geldes ist wohl auch hier der richtige Weg. Über 50 Anleger haben gesagt, „Ja, das muss man tun“, waren auch spontan bereit dafür einen Beitrag zu leisten. Ein gutes Zeichen für die Aufklärung, ein schlechtes Zeichen für so manchen, der möglicherweise dachte „ich komme damit durch“. Gehört haben wir auch, dass die Ermittlungsakten zu den Gesellschaften wohl mittlerweile über 10.000 Seiten umfassen sollen. Unglaublich, dass die Staatsanwaltschaft da noch nicht in Mannschaftsstärke einmarschiert ist.

Mag auch sein, dass man in Hamburg da etwas distinguiert denkt, heißt …………..so einen großen öffentlichen Skandal um Anlegergelder wollen wir nicht………denn das verträgt sich eher nicht mit dem Anspruch eines hanseatischen Kaufmanns. Hier könnte dann das Image eines ganzen Berufsstandes in Mitleidenschaft gezogen werden. Man kann nur hoffen, dass die Hamburger Justiz sich von solchen Gedanken nicht leiten lässt, sondern hier akribisch und korrekt ermittelt, um herauszufinden, ob auch da strafrechtlich alles in Ordnung war, oder ob es strafrechtlich relevante Handlungen einzelner Personen gab, die man dann zur Anklage bringen müsste. Natürlich stehen wir am Anfang dieses gesamten unappetitlichen Vorganges der sicherlich noch über Monate, wenn nicht sogar Jahre, andauern wird.

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