GENO eG: Jetzt muss ein außenstehender Fachmann die Interessen der Anleger wahren!

Published On: Montag, 28.05.2018By

Mal ehrlich, auch die neuen Damen und Herren kann man nicht „schalten und walten lassen, wie die wollen“. Nur weil ein Sachwalter da ist läuft der Geschäftsbetrieb der GENO eG jetzt ab sofort ordentlich weiter. Aus unserer Sicht wird jetzt nochmals „sinnloses Geld“ der Genossen herausgeschmissen. Hier werden Anwälte, Sachwalter usw. eingeschaltet die letztlich auch nur 2 Dinge wollen. Sie wollen selber Geld verdienen o h n e eine Garantie abzugeben das das auch dann funktioniert, und wollen dafür möglicherweise dann auch noch Geld von den Genossen haben, damit man das dann alles auch bezahlen kann. Genau so wird das aus unserer Sicht laufen.Hier müssen die Genossen nun eine Interessengemeinschaft bilden die genau das verhindert. Hier muss man den Damen und Herren in Ludwigsburg bei jeder Entscheidung auf die Finger schauen, auch dem Sachwalter der nun eingesetzt wurde.

Hier benötigt man aus unserer Sicht jetzt schon eine Art „Gläubigerausschuss“, und da muss ein Rechtsanwalt hinein der sich mit Gesellschaftsrecht/Genossenschaftsrecht auskennt, um die Anleger vor weiterem vermeidbaren Schaden zu bewahren.Auch das wird dann sicherlich Geld kosten, aber das Geld ist dann gut investiert.

Bedenken Sie bitte, die jetzt dort handelnden Personen waren auch in der Vergangenheit in viele Dinge involviert.

Warum sollte Sie denen jetzt ihr Vertrauen, vor allem aber ihr Geld geben?

Das sieht auch Rechtsanwalt Dr. Thomas Pforr aus Bad Salzungen so. Auch her sieht keinen großen Mehrwert für die Anleger, wenn die Genossenschaft nun weitergeführt wird.

Allein schon die Aussagen im letzten veröffentlichten Geschäftsbericht der Geno eG sollten Anlegern/Genossen dann Anlass genug sein, hier nicht weiterhin sinnloses Geld zu investieren. Hier geht scheinbar so viel an Geld für Rechtsstreitigkeiten verloren, dass das sogar in den Geschäftsberich aufgenommen wird. Ungewöhnlich, zeigt aber auch dann doch den Zustand der Genossenschaft ansich. Auch die Verpflichtungen aus den Kündigungen und daraus reultierenden finanziellen Belastungen der Genossenschaft, scheinen laut dieses Gschäfstberichtes, dann doch erwähnenswert zu sein.

Liquidieren, eine solche Genossenschaft braucht nun wirklich Niemand.

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