Friedrich Ewald (European Financial Investment) kündigt uns gegenüber rechtliche Schritte an

Published On: Freitag, 03.04.2015By

Selbst am späten Abend bekommen wir noch seltsame Mails in die Redaktion. Manche sind unverschämt, über manche schmunzeln wir, und andere schreiben manche Menschen aus Dummheit oder Nichtwissen. Was hier bei Herrn Ewald Friedrich der Grund war, uns eine Mail zu schreiben, wissen  wir zumindest. Herr Friedrich beschwert sich bei uns über eine von uns getätigte Veröffentlichung einer Veröffentlichung des Insolvenzregisters. Hier verlangt er die Löschung seiner privaten Anschrift. Verehrter Herr Friedrich. Es ist eine für jedermann zugängliche Veröffentlichung im Unternehmensregister, heißt ganz einfach, Sie müssen das dort löschen lassen und mit dem Insolvenzgericht klären. Wir wissen nicht, welche Adressen dort und warum in solchen Veröffentlichungen angegeben werden. Wir ergänzen diese Veröffentlichungen nie mit eigenen Erkenntnissen oder Anmerkungen. Manchmal Herr Friedrich sollte man sich den Stil in seiner E-Mail an andere auch einmal überlegen, bevor man auf „Senden“ drückt.

2 Comments

  1. Kusja Freitag, 03.04.2015 at 10:33 - Reply

    Also ich finde es auch nicht korekt eine vollständige Adresse eines deutschen Bürgers zu veröffentlichen, im www.
    Versetzen Sie sich doch mal in diese Lage und ich muss weis Gott nicht erzählen zu welchen taten manche Menschen fähig sind.
    Sie gefährden nicht nur diese Person sondern auch die gesamte Familie die damit überhaubt nichts zu tun hat.

    • Alyeska Freitag, 03.04.2015 at 17:21 - Reply

      Verehrteste/r, was Herr Bremer hier darstellte, ist die Tatsache, daß er per se lediglich den ÖFFENTLICHEN Eintrag der offiziellen Seite http://www.insolvenzbekanntmachungen.de wiedergegeben hat.
      Nicht mehr und nicht weniger, so wie er das bei allen Insolvenz-Mitteilungen macht.

      Er ist somit lediglich der Überbringer der Nachricht, keinesfalls der Urheber!

      Wenn Sie so sehr auf den Schutz der Familie des Betreffenden abstellen, dann sollten Sie bedenken, daß dies entweder ohnehin das „schwarze Schaf“ der Familie war und/oder die entsprechende Familie wohl nicht rechtzeitig bzw ausreichend auf den Betreffenden Einfluß genommen hat, die letztlich zum Desaster führenden Handlungen zu unterlassen. Wenn die Familie sich eh losgesagt hatte von dem Betreffenden, werden wir sowas -wie generell familienbedingte Hintergründe- allerdings sowieso nicht erfahren.

Leave A Comment