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EXPORO Projekt „Wohnen im Alten Rathaus“ – ein Projekt, welches man wirklich dann auch mal hervorheben kann!

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Exporo „Wohnen im Alten Rathaus“ – diesmal steht der Anleger tatsächlich an erster Stelle. Warum eigentlich nicht immer so?

Das gerade bei Exporo neu gestartete Crowdinvesting „Wohnen im Alten Rathaus“ ist in mehreren Punkten erstaunlich anlegerfreundlich aufgebaut.

Zum einen handelt es sich hier um eine Bestandsimmobilie, d.h. die Immobilie muss nicht erst gebaut werden, die Risiken, die es beim Bau sonst immer gibt, entfallen also. Es gibt die Immobilie also schon und sie produziert bereits Mieteinnahmen nach dem Exposé von rund 100 T€ pro Jahr.

Zum anderen gibt es in der Finanzierungsstruktur niemanden, der im Rang vor den Crowdinvesting-Anlegern steht. Dies bedeutet, dass grundsätzlich jedem Euro Anlegergeld auch ein gleichwertiger Teil der Immobilie mittelbar gegenübersteht. Anders als bei anderen Crowdinvesting-Projekten muss beim Exporo-Projekt „Wohnen im Alten Rathaus“ also nicht erst ein Darlehen einer Bank zurückgeführt werden, bevor der Anleger in seine Position kommt.

Da die Immobile bereits besteht, kann auch deren Auswertung sofort beginnen. Freital, im Grüngürtel vor Dresden, ist ein beliebter Ort für Menschen mit mittlerem Einkommen geworden, die in Dresden arbeiten, denn „dort bekommt man noch etwas für sein Geld“, wie es so heisst. In Dresden selber sind die Preise in den letzten Jahren förmlich explodiert. Insoweit scheint auch der Rückfluss der Anlegergelder gesichert.

Im Ganzen hat das Exporo-Projekt „Wohnen im Alten Rathaus“ im Vergleich mit anderen Crowdinvesting-Projekten ein erfreulich gutes Chancen-Risikoprofil, einfach dadurch, dass der Anleger hier tatsächlich „an erster Stelle“ steht. Hier müssen wir die Leute bei Exporo allerdings fragen: Warum nicht immer so, es geht doch?

Der Hinweis auf das „Totalverlustrisiko“ ist rechtlich immer vorgeschrieben und daher völlig korrekt, bei diesem Projekt erfreulicherweise wohl tatsächlich vergleichsweise theoretisch. Würde Exporo einen ganzen Prozentpunkt weniger Rendite anbieten, so wäre dies bei dieser Sicherheiten-Konstellation und geplanten Laufzeit immer noch gut.

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