Erste Oderfelder Beteiligungsgesellschaft und LombardClassic3 GmbH&Co.KG- wir bleiben dabei, die Lösung über eine AG ist Kapitalerhaltend

Wir haben hier bereits mehrfach begründet, warum wir die Gründung einer AG für Zielführend halten, umd as kapital der Anleger der genannten Gesellschaften zu erhalten bzw. sogar zu mehren. Es macht wenig Sinn, das dutzende von Rechtsanwälten nun auf Auszahlung ihres Kapitals klagen, denn das würde sicherlich unweigerlich zur Insolvenz beider Gesellschaften führen. Dafür gibt es doch klare Gründe.

Die Gesellschaft hat sehr viel Kapital in Pfänder gebunden, heißt die Liquidität um allen Auszahlungsforderungen nachzukommen ist doch gar nicht vorhanden. Dann muss jeder Geschäftsführer einer GmbH natürlich zum Insolvenzgericht gehen. Das weitere Szenario einer Insolvenz aufzuziegen erspare ich mir hier, da lcht nur Einer nich, der Insolvenzverwalter. Es muss eine pragmatische Lösung her, eine die im Grunde von Rechtsanwalt Pforr angestoßen wurde und die man nun zu Ende denken sollte. Egal zu welcher Lösung man auch gelangt, es muss eine Lösung sein, die soviel Anlegerkapital erhält wie eben möglich. Für uns ist die beste Lösung die derzeit in der Diskussion ist, eben die der Wandlung in eine AG. Damit verdienen dutzende von Rechtsanwälten dann eben auch kein Geld. Das bleibt dann für die Anleger übrig. Jede Klage die ein Anleger gegen eine der Gesellschaften einreicht kostet die Gesellschaft Geld. Prozesskosten usw. Das bezahlt immer die jeweilige beklagte Gesellschaft, nicht die Geschäftsführer selber. Jede Klage geht somit zu Lasten der Gesellschaft, un natürlich erhöht jede Klage ein mögliches Insolvenzrisiko für die beklagte Gesellschaft.
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