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Ehrenpreis

geralt (CC0), Pixabay
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Zehn herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden mit dem prestigeträchtigen Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis geehrt, einer der bedeutendsten Auszeichnungen in der deutschen Forschungslandschaft. Die drei Professorinnen und sieben Professoren erhalten jeweils ein außergewöhnlich hohes Preisgeld von 2,5 Millionen Euro. Dieses Geld können sie in den nächsten sieben Jahren zur Unterstützung und Weiterentwicklung ihrer Forschungstätigkeiten einsetzen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die diesen Preis vergibt, hat die diesjährigen Preisträger bekannt gegeben.

Die Gruppe der Ausgezeichneten umfasst vier Naturwissenschaftler, drei Lebenswissenschaftler sowie Experten aus den Bereichen der Geistes-, Sozial- und Ingenieurwissenschaften. Die Vielfalt der Fachgebiete spiegelt die interdisziplinäre Anerkennung wider, die der Leibniz-Preis bietet. Diese Auszeichnung wird am 13. März 2024 in einer feierlichen Zeremonie in Berlin verliehen.

Die Bedeutung des Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preises liegt nicht nur in der Höhe des Preisgeldes, sondern auch in seiner Anerkennung für wissenschaftliche Exzellenz und Innovation. Der Preis ermöglicht es den Empfängern, ambitionierte und risikoreiche Forschungsprojekte zu verfolgen, die möglicherweise unter normalen Finanzierungsbedingungen nicht realisierbar wären. Der Leibniz-Preis stärkt somit die Position Deutschlands als führende Nation in der wissenschaftlichen Forschung und fördert die Entwicklung neuer Ideen und Technologien, die sowohl national als auch international von großer Bedeutung sind.

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