Die Woche der Wahrheit für die GENO eG

Sie ist gekommen, die Woche der Wahrheit für alle GENO eG Mitglieder, denn in dieser Woche findet die angekündigte Generalversammlung in Ludwigsburg statt. Eine Generalversammlung, die sicherlich völlig anders sein wird, als alle anderen Generalversammlungen bisher in der Geschichte der GENO eG.

Es geht um nicht mehr als die Fortführung oder die Abwicklung der Genossenschaft, und es geht darum, welches Lager die Abstimmung auf der Generalversammlung der GENO eG gewinnt.

Hier gibt es zum einen das Lager „Jens Meier“ und zum anderen das Lager „Simone Zipperle“, die wir als die führende Person im jetzigen Geno eG-Desaster ansehen. Wäre Jens Meier nicht „abgesetzt“ worden, dann wäre Simone Z. nicht mehr in Diensten der Gesellschaft. Ein Grund mehr, jener Simone Z. sehr kritisch gegenüber zu stehen.

Simone Z. war auch in den vergangenen Jahren mit in der Verantwortung, was alles in der Genossenschaft „abgesegnet“ wurde. Sie war die Aufsichtsratsvorsitzende der Genossenschaft. Möglicherweise hat Frau Z., mit anderen Personen, mit dafür gesorgt dass eine unseriöse und zweifelhafte Stuttgarter Rechtsanwaltsgesellschaft „quasi das Ruder bei der GENO eG“ übernommen haben soll, wenn unsere Informationen so stimmen. Auf deren Initiative soll auch der jetzige Sachwalter der GENO eG letztlich eingesetzt worden sein. Kumpanei lässt hier Grüße ausrichten.

Man hat den Eindruck, dass sich hier ein „paar Hanseln“ die Genossenschaft billig unter den Nagel reißen wollen, unter dem Deckmantel von Recht und Ordnung.

Nun steht für die Mitglieder der GENO eG eine wichtige Entscheidung an. Gibt man Jens Meier das Vertrauen oder aber Personen, deren einziges Interesse möglicherweise sein könnte, die Genossenschaft abzuwickeln und dabei selber dann gut zu verdienen, also der mögliche Nutznießer zu sein. Die Mitglieder bezahlen es ja.

Jens Meier trägt natürlich Verantwortung für die jetzige Situation der GENO eG und muss sich dieser auf der Generalversammlung nun stellen, wenn er zurück ans Ruder der GENO eG kommen will.

Aus unserer Sicht ist Jens Meier eine plausible Lösung, aber nicht mit den „alten Freiheiten“, sondern er muss einen Mitvorstand an die Seite gestellt bekommen, der ihm gleichgestellt ist. Jeder der Vorstände muss einen Vorstandsbereich zugeordnet bekommen, für welchen er Verantwortung trägt. Der Aufsichtsrat muss eine wirkliche und tatsächliche Kontrolle ausüben. Keiner der Aufsichtsräte darf irgendwie für die GENO eG. arbeiten.

One Comment

  1. Walter Tacke Montag, 25.06.2018 at 09:59 - Reply

    Langsam könnte man den Eindruck bekommen, der Schreiber dieses db-Kommentars wird von Jens Meier bezahlt.
    Zipperle war, wie alle Führungspersonen bei der Geno, nicht eigenständig denkend und handelnd, sondern willfähriges Werkzeug des allein die Richtung vorgebenden J. Meier.!
    Ihm allein gebührt die Ehre, die Geno-Idee entwickelt zu haben, er hat sie aber eben auch genauso allein an den Punkt gefahren, wo die Geno jetzt steht: Unmittelbar vor der Pleite.
    Tausende enttäuschte Genossen, die ihr Geld verloren haben, versuchen ihr Geld vor Meier zu retten, klagen auf Rückzahlung, bekommen vor Gericht Recht und Zusagen, die Meier nicht einhält. Wie vernagelt müssen Sie, lieber Kommentator sein, dass Sie diese Fakten beharrlich ausblenden, ja nicht einmal ernsthaft in Erwägung ziehen ?

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