Der Umgang mit der AfD in Sachsen

Nun, das die AfD in Sachsen mittlerweile eine starke politische Kraft ist, das muss man nicht mehr diskutieren. Die Auseinandersetzung mit der AfD, so wied diese derzeit von so manchen Gruppen betrieben wird, hilft dann im Endeffekt der AfD in Sachsen mehr, als das Sie dann Wähler von der AfD weglotst.

Man muss die AfD in Sachsen bei ihrem Programm, bei ihren Ideen packen. Man muss das Programm auf seine Praistauglichkeit hin überprüfen, denn Fordern kann man viel, die Frage ist aber immer, ob die Forderungen dann auch bezahlbar und umsetzbar sind.

Wichtig auch, das die Forderungen dann auch dem Bürger einen spürbaren Nutzen einbringen. Diese Auseinandersetzung fehlt in Sachsenemit der AfD. Mülleimer explodieren lassen, Wahlkreisbüros beschlieren bzw. Gaststätten in denen die AfD Veranstaltungen durchfürt dann zerstören, das ist keine Auseinandersetzung in der Sache mit dieser Partei. Das ist einfach nur „Strohdumm“, von denen die dafür verantwortlich zeichnen.

Solche Aktionen nutzen der AfD letztlich mehr, als das man der AfD dadurch einen messbaren Schaden zufügt. Man kann als Außenstehender nur hoffen, das der Wahlkampf in Sachsen dann von einer sachlichen Auseinandersetzung geprägt ist, und nicht von einer Auseinandersetzung mit Sachen.

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