Der Sender für den Arndt Ginzel arbeitet – peinlicher als MDR geht’s nimmer

Published On: Freitag, 03.09.2021By Tags:

Machen Sie doch einmal einen Bericht über solch eine Peinlichkeit, die in ihrem eigenen Hause passiert ist.

Da müssen sie nicht weit reisen, müssen niemanden beschatten, woran sie sich dann nicht mehr erinnern können, und alle Verantwortlichen stehen Ihnen sicherlich Rede und Antwort.

Das schlägt sogar FAKENEWS über die Sie so gerne schwadronieren. Ich wette aber Herr Ginzel, vor der eigenen Tür kehren Sie dann sicherlich nicht.

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/kubicki-ueber-mdr-mikro-skandal-an-peinlichkeit-kaum-zu-ueberbieten-77574696.bild.html

 

 

3 Comments

  1. J.R. Samstag, 04.09.2021 at 10:12 - Reply

    Er ist nicht der einzige Hetzer beim MDR: Hier hetzt der MDR gegen Jäger und gegen die Jagd. Als Beispiel wird natürlich ein Rehkitz genommen wo jeder weiß, dass bei „Bambi“ sowieso schon die Emotionen hochkochen. Genauso gut hätte der Redakteur invasive fremde Tierartenwie den Waschbären, Marderhund oder amerikanischen Mink nehmen können, welche definitiv intensiv bejagt werden müssen. Und fachlich beschissen ist der Beitrag auch:
    https://www.mdr.de/wissen/brauchen-wir-die-jagd-noch-100~amp.html

  2. Drehscheibe Freitag, 03.09.2021 at 18:31 - Reply

    Sehr gut recherchiert,
    Der neue Begriff des MDR ist sicherlich „Haltungsjournalismus“. Unter diesem Begriff ist es egal, ob ordentlich recherchiert worden ist, anständige Gepflogenheiten von Journalisten eingehalten werden oder eben nicht. Hier ist es sicherlich wichtiger einfach für die gute Sache zu sein, was die gute Sache ist legt der MDR in seiner von Zwangsbeiträgen finanzierten Herrlichkeit fest. Arndt Ginzel passt hier bestens in das Bild, ein eher hetzender, statt berichtender Journalist!

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