Damm Rumpf Hering Vermögensverwaltung GmbH- wie mache ich aus einem großen Vermögen ein kleines Vermögen?

Published On: Dienstag, 23.08.2016By

Wer diese Frage beantwortet haben will, der sollte scheinbar einen Vertrag mit dem obengenannten Unternehmen abschließen denn das scheint das Unternehmen dann auch zu können. Die Rede ist von einem Kunden der genanntr Damm Rumpf Hering Vermögensverwaltung GmbH einen Betrag in Höhe von 2,1 MIllionen Euro anvertraut hatte. Jetzt sidn „ganz plötzlich“ nur noch 300 TDE des Vermögens vorhanden. Sie seehn also auch einem großen Vermögen kann man mit viel Engagement dann ein kleines Vermögen machen. Ob das aber im Sinne des Anlegers war und ist, das darf man dnan sicherlich in Zweifel ziehen. Zumindest hat sich dieser „gebeutelte Anleger“ nun wohl einen Rechtsnwalt ins Boot geholt um zu sehen was da passiert ist, und ob möglicherweise ein Schadensersatzanspruch gegeneüber dem Unternehmen Damm Rumpf Hering Vermögensverwaltung GmbH besteht,

Die Damm Rumpf Hering Vermögensverwaltung GmbH schickt (essbare) Würste an ihre Kundschaft, die jedoch auch über die im Rahmen der Vermögensverwaltung eingetretenen Verluste nicht hinweg täuschen oder trösten können. Wir vertreten Mandanten, die leider im Rahmen der Vermögensverwaltung mehr als 80 % ihres überlassenen Kapitals verloren haben.

Damm Rumpf Hering Vermögensverwaltung GmbH wirbt damit, als Vermögensverwaltung auf dem Markt tätig zu sein. Sieht man sich im Bundesanzeiger die Jahresabschlüsse an, so reift die Erkenntnis, dass die Haupteinnahmen der Gesellschaft aus der Vermittlung von Finanzdienstleistungen resultieren und ein kleinerer Teil aus der Vermögensverwaltung selbst.

https://www.anwalt.de/rechtstipps/vermoegensverwaltung-es-geht-um-die-wurst_086180.html

Letzte im Unternehmensregister hinterlegte Bilanz des Unternehmens:

Damm Rumpf Hering Vermögensverwaltung GmbH

Dresden

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.08.2013 bis zum 31.07.2014

Bericht zur gesamtwirtschaftlichen und branchenspezifischen Entwicklung

Deutschlands Wirtschafts- und Arbeitsmarkt sind in guter Verfassung. Sowohl beim Wachstum, auf dem Arbeitsmarkt als auch bei der Wettbewerbsfähigkeit sehen wir eine gute Entwicklung.

Defizite existieren im Bereich der Lagerstruktur, als auch im Verkehrsbereich – im internationalen Vergleich haben wir ein zu geringes Investitionsniveau.

Mit Blick auf den Finanzsektor haben neue, strengere europäische Eigenkapital- und Liquiditätsregeln bei der Umsetzung von Basel III das Ziel, Banken bis 2019 schrittweise robuster gegen Finanzkrisen zu machen. Bisher unbekannt ist immer noch der Umfang der mit notleidenden Krediten belasteten Banken in Europa.

Perspektivisch ist aus unserer Sicht sowohl von politischer Seite als auch seitens der EZB als klare Zielstellung die Trennung zwischen Investment- und Geschäftsbanking auf europäischer Ebene angestrebt.

Bericht zur Unternehmensentwicklung

Wir können im abgelaufenen Geschäftsjahr 2013/2014 auf sehr erfolgreiche Monate zurück blicken. Unsere Investitionen in fachlich hoch ausgebildetes Personal, hervorragendes Research durch die Dienstleistungen der DRH Advisory GbR als auch durch andere Partner sowie unser professionelles Netzwerk von unabhängigen Analysten haben sich sehr positiv ausgewirkt.

Flankiert durch unser überdurchschnittliches gesellschaftliches Engagement, sei es im Rahmen des seit nunmehr 12 Jahren stattfindenden „Dresdner Salons“ oder auch im Bereich des Sozialen im Rahmen der Damm Rumpf Hering Stiftung Kinderhilfe, konnten wir die Marke Damm Rumpf Hering Vermögensverwaltung in Sachsen als ein akzeptiertes mittelständisches Unternehmen im Bereich des Finanzsektors, spezifisch in der Vermögensverwaltung, weiter etablieren.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr ist das durch uns verwaltete Vermögen sowohl in der Summe als auch in der Zahl unserer Kunden stärker gewachsen als ohnehin schon in den Jahren zuvor.

Vor dem Hintergrund der sich abzeichnenden Marktregulierungen ist dieses Wachstum auch erklärtes Ziel für die künftigen Geschäftsjahre natürlich stets begleitet vom Gedanken an die fachliche – und Servicequalität gegenüber unseren Kunden. Aus diesem Grund haben wir uns auch im abgelaufenen Geschäftsjahr mit einer weiteren Fachkraft mit einer sehr guten Berufsausbildung in unserer Hauptniederlassung Dresden verstärkt.

Schwerpunkte in der Finanzportfolioverwaltung bilden die im Folgenden aufgeführten Finanzinstrumente:

Liquidität / Geldmarktfonds

Renten / Rentenfonds / Nachrangkapital

Aktien / Aktienfonds und

Vermögensverwaltende Mischfonds mit Multiasset-Ansatz

Die Zusammenarbeit mit unseren Depotbanken Berenberg Bank, Hamburg, Hauck&Aufhäuser Privatbankiers sowie der comdirect bank AG hat sich unverändert bewährt.

Das verwaltete Vermögen hat sich stichtagsbezogen um 14 % erhöht. Die Erwartungen und Zielstellungen konnten damit übertroffen werden zum Einen begründet durch attraktive Neumandate, zum anderen durch Kurssteigerungen im verwalteten Bestand.

Die Anzahl der insgesamt betreuten Vermögensverwaltungsmandate konnte im Vergleich zum Vorjahr um 5 % erhöht werden.

Medienpräsenz

Im Geschäftsjahr 2013/2014 haben wir unsere Presse- und Medienarbeit kontinuierlich fortgesetzt. Fachbeiträge in hochwertigen Medien, wie z.B. dem Handelsblatt, der WELT, der EURO am Sonntag oder der BÖRSE Online aber auch in regionalen Medien, wie z.B. der Leipziger Volkszeitung untermauern eine breite öffentliche Wahrnehmung unserer Aktivitäten.

Öffentlichkeitsarbeit / bürgerschaftliches Engagement

Wir blicken im vergangenen Geschäftsjahr auf insgesamt drei „Dresdner Salons“ zurück.

Mit Themen wie „Immer mehr immer älter vergreist Deutschland?“; „Das Auto von morgen Herausforderungen und Chancen“ oder auch „Politik als Beruf Lust und Leid“ ist es abermals gelungen, das Publikum durch einen spannenden Dialog zwischen Jürgen Engert und interessanten Akteuren zu begeistern.

Der Zielstellung des „Dresdner Salons“, bürgerschaftliches Engagement in Sachsen zu befördern und zu bereichern, sind wir auch mit entsprechender medialer Aufmerksamkeit gerecht geworden. Der „Dresdner Salon“ ist zwischenzeitlich ein fester Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens in Sachsen.

Soziales Engagement

Die Tätigkeit unserer Damm Rumpf Hering Stiftung Kinderhilfe zu Gunsten sozial benachteiligter Kinder in Sachsen wurde im zurückliegenden Jahr noch weiter voran gebracht. Eine Vielzahl von Projekten wurde teilweise in Zusammenarbeit mit öffentlichen Trägern erfolgreich und mit breiter öffentlicher Wahrnehmung begleitet.

Unterstützt wurden wir wiederum durch die Veranstaltungsreihe „Liedersalon“ gemeinsam mit Solisten des Ensembles der Semperoper Dresden. Zu unserer großen Freude werden inzwischen auch verschiedene Anlässe unserer Geschäftspartner (z.B. Geburtstage, Firmenjubiläen u.ä.) dafür genutzt, größere Spenden für die Stiftung einzuwerben.

Mitarbeiterqualifikation

Verstärkter als in den Vorjahren ohnehin schon fanden eine Reihe von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen statt, wobei der Fokus auf die Themenbereiche Aufsichtsrecht, Compliance und Steuern gerichtet war. Fachthemen und die verstärkten Anforderungen an die Geldwäscheprävention haben die Weiter-bildungsmaßnahmen abgerundet. Dabei wurden auch Schulungsangebote von Partnerbanken, wie z. B. der Berenberg Bank mit einer umfassenden und zertifizierten Schulungsmaßnahme zum Thema Geldwäsche genutzt.

Ertrags-, Vermögens-, und Finanzlage

Die Umsatzerlöse haben im abgelaufenen Geschäftsjahr T€ 2.675 (Vorjahr T€ 2.546) betragen. Den Erträgen standen Provisionsaufwendungen von T€ 155 (Vorjahr T€ 300) gegenüber. Die Personalaufwendungen betrugen 32,4 % (Vorjahr 30,1 %) des Provisionsergebnisses. Der Anteil der anderen Verwaltungs-aufwendungen am Provisionsergebnis ist von 54,5 % auf 59,8 % gestiegen, was vor allem auf eine stärkere Inanspruchnahme von Researchdienstleistungen zurück zu führen ist. Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2013/2014 weist einen Jahresüberschuss von T€ 130 (Vorjahr T€ 222) aus. Der Jahresüberschuss ist nicht zur Ausschüttung bestimmt, sondern soll auf neue Rechnung vorgetragen werden.

Die Vermögenslage ist durch eine Eigenkapitalquote von 52,5 % (Vorjahr 46,4 %) geprägt; die Steigerung ist durch den erzielten Jahresüberschuss begründet. Das mittel- bis langfristige Vermögen ist zu 166 % (Vorjahr 320 %) durch mittel-bzw. langfristige Mittel gedeckt.

Investition, Finanzierung und Liquidität

Alle Investitionen des abgelaufenen Geschäftsjahres wurden aus vorhandenen Eigenmitteln finanziert.

Die Liquidität des Unternehmens ist entsprechend der aktuellen Umsatz- und Ertragsplanung und auch unter Berücksichtigung der Anforderungen an das Risikomanagement über das kommende Geschäftsjahr hinaus fortlaufend gesichert.

Die Kreditausstattung des Unternehmens ist im Vergleich zum Vorjahr unverändert – es wurden, abgesehen von einer variablen Kreditlinie bei der Commerzbank sowie Leasingverbindlichkeiten für Firmenfahrzeuge, keine weiteren kurz-, mittel- bzw. langfristigen Fremdmittel aufgenommen.

Risikomanagement

Dem Risikomanagement kam auch im abgelaufenen Geschäftsjahr eine hohe Bedeutung zu. Die fortlaufende Qualifizierung der allgemeinen und besonderen Risiken der Geschäftstätigkeit des Unternehmens (beispielhaft Kapitalmarktrisiken, rechtliche und steuerliche Risiken, Reputationsrisiken, personelle Risiken, Kosten- oder EDV-Risiken) nimmt in der Geschäftsleitungstätigkeit einen hohen Stellenwert ein und wird begleitet von einer regelmäßigen Überwachung der Umsatz- Ertrags- und Liquiditätssituation sowie der Sicherstellung der Zahlungsfähigkeit.

In diesem Kontext wurden bestehende Kontrollmechanismen und Maßnahmen in einem der Art und des Umfangs des Geschäftsbetriebes angemessenem Verhältnis weiter entwickelt.

Der Compliance-Funktion kam im Jahr 2013/2014 entsprechend den aufsichtsrechtlichen Vorgaben durch die weitere Anpassung und Ausweitung der MaComp im Zuge deren Auslegung und Überwachung eine noch höhere Bedeutung zu als schon in den voran gegangenen Geschäftsjahren.

Regelmäßige Kontrollen der Internen Revision und des Compliance-Beauftragten gewährleisten in diesem Zusammenhang die Einhaltung der gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Vorgaben.

Nachtragsbericht

Für die Hauptniederlassung Dresden wurde zum 01.09.2014 eine weitere Einstellung vorgenommen. Ein Assistent der Geschäftsleitung mit sehr guter Ausbildung bzw. Qualifikation verstärkt seither das Team.

Am 18.11.2013 begann eine Betriebsprüfung des Unternehmens durch das zuständige Finanzamt Dresden Nord für die Geschäftsjahre 2008-2010, diese dauert zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch an.

Weitere aufzuführende Ereignisse im aktuellen Geschäftsjahr sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht aufgetreten.

Chancen und Risiken, Ausblick

Die niedrigen Zinsen bei Festgeldern und Staatsanleihen und daraus resultierend die Suche nach attraktiven Renditen werden auch im kommenden Jahr zu erhöhter Nachfrage nach Dienstleistungen der Vermögensverwaltung und -beratung vermögender Privatkunden führen.

Risiken gehen nach wie vor von der zu erwartenden volatilen Entwicklung der Kapitalmärkte aus.

Unsere Gesellschaft ist Pflichtmitglied der Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW). Es ist nicht auszuschließen, dass angesichts zu erwartender, von der EdW zukünftig etwa zu erhebender Beiträge/Umlagen/Sonderumlagen Entwicklungen eintreten können, die die Ertragslage der Gesellschaft erheblich belasten können.

Im Rahmen der sich bietenden Wachstumsmöglichkeiten liegt der aktuelle Fokus der Geschäftsleitung zum einen auf der stetigen Weiterentwicklung unserer fachlichen Arbeit für unsere Kunden im Rahmen unserer Researchtätigkeit als auch natürlich auf die Konzentration und Gewinnung von hochwertigen Mandaten im Bereich der Vermögensverwaltung.

Verstärken werden wir zur Unterstützung der Akquise neben dem Dresdner Salon unser Engagement bei zahlreichen Fachvorträgen, auch in Chemnitz und Leipzig.

 

Dresden, den 16. Oktober 2014

Rocco Damm (Geschäftsführer)

Marco Rumpf (Geschäftsführer)

Lutz Hering (Geschäftsführer)

Bilanz

Aktiva

31.07.2014 31.07.2013
1. Barreserve
Kassenbestand 964,05 1.145,79
2. Forderungen an Kreditinstitute
a) täglich fällig 124.583,17 162.849,93
b) andere Forderungen 440.067,31 389.025,93
564.650,48 551.875,86
3. Forderungen an Kunden 63.410,54 63.466,34
– darunter: an Finanzdienstleistungsinstitute € 0,00; Vorjahr € 0,00
Anleihen und Schuldverschreibungen
4. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 91.218,00 116.393,00
5. Immaterielle Anlagewerte
Entgeltlich erworbene Software 1.014,00 1.910,00
6. Sachanlagen 288.779,35 145.496,67
7. Sonstige Vermögensgegenstände 173.464,57 375.870,63
8. Rechnungsabgrenzungsposten 21.175,84 22.881,00
1.204.676,83 1.279.039,29

Passiva

31.07.2014 31.07.2013
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
täglich fällig 0,00 77.913,75
2. Sonstige Verbindlichkeiten 102.368,97 79.209,82
3. Rechnungsabgrenzungsposten 723,00 21,87
4. Passive latente Steuern 0,00 1.840,00
5. Rückstellungen
a) Steuerrückstellungen 79.872,16 90.573,70
b) Andere Rückstellungen 387.890,77 435.853,83
467.762,93 526.427,53
6. Eigenkapital
a) Gezeichnetes Kapital 141.000,00 141.000,00
b) Kapitalrücklage 14.443,04 14.443,04
c) Gewinnrücklagen
andere Gewinnrücklagen 280.932,13 280.932,13
d) Bilanzgewinn 197.446,76 157.251,15
633.821,93 593.626,32
1.204.676,83 1.279.039,29

Gewinn- und Verlustrechnung

2014 2013
1. Zinserträge aus
a) Kredit- und Geldmarktgeschäften 11.493,18 16.631,71
darunter: aus Abzinsung: € 0,00; Vj. € 0,00
2. Zinsaufwendungen 15.962,38 19.328,15
darunter: aus Abzinsung: € 10.693,05; Vj. € 14.573,71
3. Provisionserträge 2.675.237,90 2.546.625,11
4. Provisionsaufwendungen 155.201,07 299.648,69
5. Sonstige betriebliche Erträge 110.232,66 108.507,56
6. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen
a) Personalaufwand
aa) Löhne und Gehälter 754.660,16 626.582,64
ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung 60.999,72 50.319,29
darunter: für Altersversorgung € 14.845,35; Vj. € 9.197,84
815.659,88 676.901,93
b) andere Verwaltungsaufwendungen 1.506.886,50 1.225.312,43
2.322.546,38 1.902.214,36
7. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 37.700,36 39.597,53
8. Sonstige betriebliche Aufwendungen 5.096,36 104.031,48
9. Abschreibungen auf wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 5.825,00 4.239,05
10. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 254.632,19 302.705,12
11. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 93.442,58 77.218,33
darunter latente Steuern: € -1.840,00; Vj. € -3.080,64
12. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 9 ausgewiesen 30.994,00 3.324,91
13. Jahresüberschuss 130.195,61 222.161,88
14. Gewinnvortrag (Vorjahr Verlustvortrag) 67.251,15 -64.910,73
15. Bilanzgewinn 197.446,76 157.251,15

Anhang

1. Allgemeine Angaben

Der Jahresabschluss der Damm Rumpf Hering Vermögensverwaltung GmbH wurde auf der Grundlage der Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuchs aufgestellt. Das Unternehmen ist als Finanzdienstleistungsinstitut im Sinne § 1 Absatz 1a KWG zugelassen. Es sind daher die Rechnungslegungsvorschriften für große Kapitalgesellschaften anzuwenden (§ 340a Absatz 1 i.V.m. § 340 Absatz 4 HGB). Die Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute (Kreditinstituts-Rechnungslegungsverordnung RechKredV) ist zu beachten. Ergänzend zu diesen Vorschriften waren die Regelungen des GmbH-Gesetzes anzuwenden.

Angaben, die wahlweise in der Bilanz, in der Gewinn- und Verlustrechnung oder im Anhang gemacht werden können, sind insgesamt im Anhang aufgeführt.

2. Besonderheiten der Form des Jahresabschlusses

Die Gliederung der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung erfolgte entsprechend den Formblättern 1 und 3 der RechKredV.

3. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze

Die Bilanzierungs-, Bewertungs- und Ausweismethoden des Vorjahres wurden bis auf folgende Ausnahme beibehalten: Verluste aus dem Abgang von Wertpapieren des Anlagevermögens wurden in der Gewinn- und Verlustrechnung im Posten Abschreibungen auf wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere ausgewiesen, der Vorjahresausweis wurde entsprechend angepasst.

Erworbene immaterielle Anlagewerte wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und, sofern sie der Abnutzung unterlagen, um planmäßige Abschreibungen vermindert.

Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und, soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert. Die planmäßigen Abschreibungen wurden nach der voraussichtlichen Nutzungsdauer der Vermögensgegenstände und entsprechend den steuerlichen Vorschriften linear und degressiv vorgenommen. Der Übergang von der degressiven zur linearen Abschreibung erfolgt in den Fällen, in denen dies zu einer höheren Jahresabschreibung führt.

In Bezug auf die Bilanzierung geringwertiger Wirtschaftsgüter wird handelsrechtlich die steuerrechtliche Regelung des § 6 Abs. 2 und 2a EStG angewendet. Geringwertige Wirtschaftsgüter (Anschaffungs- oder Herstellungskosten bis 410,00 €) werden im Erwerbsjahr voll abgeschrieben, wobei aus Vereinfachungsgründen im Anlagenspiegel im Jahr des Zugangs ein Abgang unterstellt wird.

Die Finanzanlagen (sonstige Wertpapiere) wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und bewertet. Soweit erforderlich, wurde der am Bilanzstichtag vorliegende niedrigere Wert angesetzt.

Für einen Teil der Wirtschaftsgüter des Vorratsvermögens wurde ein Festwert angesetzt, da diese regelmäßig ersetzt werden, ihr Gesamtwert für das Unternehmen von nachrangiger Bedeutung ist und ihr Bestand in seiner Größe, seinem Wert und seiner Zusammensetzung nur geringen Veränderungen unterliegt.

Forderungen wurden unter Berücksichtigung aller erkennbaren Risiken bewertet. Der Ansatz eines niedrigeren Werts nach § 340f Absatz 1 HGB war nicht erforderlich.

Verbindlichkeiten wurden zum Erfüllungsbetrag angesetzt.

Die Rückstellungen wurden in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr sind mit dem ihrer Restlaufzeit entsprechenden durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Geschäftsjahre ab gezinst.

Aufgrund von Bewertungsdifferenzen bei den Rückstellungen bestehen im Geschäftsjahr aktive latente Steuern. Gemäß dem Bilanzierungswahlrecht nach § 274 Abs. 2 HGB wurde auf die Bilanzierung aktiver latenter Steuern verzichtet.

Der Jahresabschluss enthält auf fremde Währung lautende Sachverhalte, die in Euro umgerechnet wurden. Forderungen und Verbindlichkeiten in fremder Währung sind mit dem Devisenkassamittelkurs am Bilanzstichtag bewertet.

4. Angaben zur Bilanz

Fristengliederung

Bezeichnung Gesamtbetrag Restlaufzeit
bis 3 Monate mehr als 3 Monate bis 1 Jahr mehr als 1 Jahr bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre
andere Forderungen an Kreditinstitute 440.067,31 440.067,31 0,00 0,00 0,00
(Vorjahr) (389.025,93) (389.025,93) (0,00) (0,00) (0,00)
Forderungen an Kunden 63.410,54 63.410,54 0,00 0,00 0,00
(Vorjahr) (63.466,34) (63.466,34) (0,00) (0,00) (0,00)
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
(Vorjahr) (0,00) (0,00) (0,00) (0,00) (0,00)
andere Verbindlichkeiten gegenüber Kunden mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
(Vorjahr) (0,00) (0,00) (0,00) (0,00) (0,00)

Verfügungsbeschränkungen

Andere Forderungen an Kreditinstitute von T€ 189 unterliegen Verfügungsbeschränkungen.

Fremdwährungen

Vermögensgegenstände über € 806,35 lauten auf Fremdwährung.

Forderungen und Verbindlichkeiten gegen Gesellschafter

Forderungen gegen Gesellschafter bestehen in Höhe von € 162.365,40 (Vorjahr: € 366.284,11).

Sie sind innerhalb des Postens Sonstige Vermögensgegenstände ausgewiesen.

Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern bestehen in Höhe von € 31.866,93 € (Vorjahr: € 7.598,82). Sie sind innerhalb des Postens Sonstige Verbindlichkeiten ausgewiesen.

Sonstige Vermögensgegenstände

2014 2013
Forderungen gegen Gesellschafter 162.365,40 366.284,11
Geldtransit 7.000,00 0,00
Geleistete Anzahlungen und Vorräte 2.580,00 7.105,00
Vorsteuer im Folgejahr abziehbar 837,87 789,92
Körperschaftssteuerrückforderung 0,00 1.549,67
Debitorische Kreditoren 0,00 130,01
übrige 681,30 11,92
173.464,57 375.870,63

Anlagevermögen

Die Entwicklung des Anlagevermögens ist im nachfolgenden Anlagenspiegel dargestellt.

Anschaffungs- und Herstellungskosten
01.08.2013 Zugänge Abgänge 31.07.2014
Finanzanlagen
4. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 116.393,00 0,00 25.175,00 91.218,00
Immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen
5. Immaterielle Anlagewerte
Entgeltliche erworbene Software 22.009,46 0,00 9.263,62 12.745,84
6. Sachanlagen
– Außenanlagen 16.940,03 0,00 0,00 16.940,03
Betriebs- und Geschäftsausstattung 487.511,61 12.580,36 84.621,40 415.470,57
– Geleistete Anzahlungen 0,00 167.530,35 0,00 167.530,35
504.451,64 180.110,71 84.621,40 599.940,95
642.854,10 180.110,71 119.060,02 703.904,79
Abschreibungen
01.08.2013 Zugänge Abgänge 31.07.2014
Finanzanlagen
4. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 0,00 0,00 0,00 0,00
Immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen
5. Immaterielle Anlagewerte
Entgeltliche erworbene Software 20.099,46 895,00 9.262,62 11.731,84
6. Sachanlagen
– Außenanlagen 12.282,03 1.694,00 0,00 13.976,03
Betriebs- und Geschäftsausstattung 346.672,94 35.111,36 84.598,73 297.185,57
– Geleistete Anzahlungen 0,00 0,00 0,00 0,00
358.954,97 36.805,36 84.598,73 311.161,60
379.054,43 37.700,36 93.861,35 322.893,44
Buchwerte
31.07.2014 31.07.2013
Finanzanlagen
4. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 91.218,00 116.393,00
Immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen
5. Immaterielle Anlagewerte
Entgeltliche erworbene Software 1.014,00 1.910,00
6. Sachanlagen
– Außenanlagen 2.964,00 4.658,00
Betriebs- und Geschäftsausstattung 118.285,00 140.838,67
– Geleistete Anzahlungen 167.530,35 0,00
288.779,35 145.496,67
381.011,35 263.799,67

Aufgliederung der Wertpapiere entsprechend § 35 RechkredV

2014 2013
Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 0,00 0,00
– davon börsennotiert 0,00 0,00
– davon nicht börsennotiert 0,00 0,00
Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 91.218,00 116.393,00
– davon börsennotiert 91.218,00 116.393,00
– davon nicht börsennotiert 0,00 0,00
91.218,00 116.393,00

Außerplanmäßige Abschreibungen auf die folgenden Finanzinstrumente des Finanzanlagevermögens gemäß § 253 Abs. 3 Satz 4 HGB wurden im Berichtsjahr nicht vorgenommen:

Buchwert Zeitwert
T€ T€
Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 0 0
Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 91 108

Die Finanzinstrumente des Finanzanlagevermögens wurden mit den Anschaffungskosten bilanziert. Der Zeitwert liegt momentan über dem Buchwert.

Sonstige Verbindlichkeiten

2014 2013
Steuerverbindlichkeiten 35.688,78 48.779,84
Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern 31.866,93 7.598,82
Lieferantenverbindlichkeiten 23.683,51 13.119,81
Gehaltsverbindlichkeiten 10.955,37 9.521,35
Übrige 174,38 190,00
102.368,97 79.209,82

Haftungsverhältnisse und sonstige finanzielle Verpflichtungen

Die Eventualverbindlichkeiten betreffen die Verpfändung eines Bankkontos ( T€ 181) als Sicherheit für einen Kredite der Gesellschafter-Geschäftsführer. Eine Inanspruchnahme wird nicht erwartet, da die zugrunde liegenden Kredite durch die Gesellschafter laufend bedient werden.

Die Gesellschaft hat sonstige finanzielle Verpflichtungen aus Mietverträgen bis zum Ende der Laufzeit in 2014 bzw. 2016 von T€ 141, davon T€ 79 innerhalb des nächsten Jahres, und aus Leasingverträgen in Höhe von T€ 171 bis zum Ende der Laufzeit in 2014 bis 2018, davon T€ 50 innerhalb des nächsten Jahres. Für Investitionen in das Anlagevermögen innerhalb des nächsten Jahres bestehen sonstige finanzielle Verpflichtungen über T€ 485.

Bewertungseinheiten

Andere nicht fest verzinsliche Wertpapiere von T€ 91 wurden mit unter den anderen Rückstellungen ausgewiesenen Rückzahlungsverpflichtungen nach dem Verkauf/Einlösung dieser Wertpapiere von T€ 70 zu einer Bewertungseinheit zusammengefasst. Bei einem Verkauf/Einlösung dieser Wertpapiere sind 77,5 % der erzielten Erlöse an Dritte zur Zahlung fällig, mit dieser Bewertungseinheit werden Änderungen dieser Verpflichtung aufgrund von Kursänderungen bis zu einem Verkauf/Einlösung dieser Wertpapiere eliminiert.

5. Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung

Provisionserträge

Die Provisionserträge werden ausschließlich im Inland erzielt und resultieren aus folgenden Tätigkeitsbereichen:

2014 2013
Vermittlung von Finanzanlagen 1.696.318,55 1.791.939,71
Vermögensverwaltung 978.919,35 754.365,40
Übrige Provisionserträge 0,00 320,00
2.675.237,90 2.546.625,11

Sonstige betriebliche Erträge

2014 2013
Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen 86.541,38 29.882,94
Versicherungsentschädigung 9.167,39 23.761,17
Verrechnete Sachbezüge 5.196,11 2.077,32
Periodenfremde Erträge 4.912,78 33.110,91
Erstattung Lohnfortzahlung 3.781,42 17.759,53
Übrige Erträge 633,58 1.706,69
110.232,66 108.507,56

Personalaufwendungen

Unter den Personalaufwendungen werden in Höhe von 31.693,41 € periodenfremde Aufwendungen ausgewiesen.

Andere Verwaltungsaufwendungen

In den anderen Verwaltungsaufwendungen sind periodenfremde Aufwendungen in Höhe von T€ 35 enthalten.

Sonstige betriebliche Aufwendungen

2013/2014 2012/2013
Zuwendungen und Spenden 5.050,00 1.763,34
Gewährleistungsaufwand 22,69 101.351,14
Verluste aus Abgängen von Sachanlagen 22,67 917,00
Übrige Aufwendungen unregelmäßig 1,00 0,00
5.096,36 104.031,48

Abschreibung auf die Anlagevermögen behandelte Wertpapiere

Die ausgewiesene Aufwendung betreffen den Verlust aus dem Verkauf von nicht fest verzinslichen Wertpapieren.

Steuern vom Einkommen und vom Ertrag sowie sonstige Steuern

Ertragsteuern sind mit T€ 16 periodenfremd. Von den sonstigen Steuern betreffen T€ 19 Vorjahre.

6. Sonstige Angaben

Geschäfte mit nahestehenden Personen

Mit den Gesellschafter-Geschäftsführer wurden im Geschäftsjahr folgende Geschäfte getätigt:

Art des Geschäfts Wert des Geschäftes
T€
Bezug von Beratungs- und Researchleistungen 742
Kreditgewährung (Stand zum Bilanzstichtag) 162
Zinseinnahmen aus gewährten Krediten 10
Gestellung von Sicherheiten für Verbindlichkeiten 181
Entgelt für die Gestellung von Sicherheiten 4

Mitarbeiter

Im Geschäftsjahr waren durchschnittlich 5 Angestellte (Vorjahr 4), 1 Arbeiter (Vorjahr 1), sowie 3 Geschäftsführer beschäftigt.

Geschäftsführung

Geschäftsführer waren im Berichtszeitraum:

Rocco Damm, Bankfachwirt, Zwickau,

Marco Rumpf, Bankfachwirt, Zwickau,

Lutz Hering, Bankfachwirt, Reinsdorf

Auf die Angabe der Bezüge der Geschäftsführung wird unter Verweis auf § 286 Abs. 4 HGB verzichtet.

Honorar des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr

a) Abschlussprüfungsleistungen 10.500,00
b) andere Bestätigungsleistungen 5.940,00
c) Steuerberatungsleistungen 0,00
d) sonstige Leistungen 0,00
16.440,00

Jahresergebnis und Vorschlag zur Gewinnverwendung

Der Jahresabschluss zum 31. Juli 2014 wurde unter Verwendung des Jahresergebnisses aufgestellt. Der Jahresüberschuss des Geschäftsjahres 2014 beträgt € 130.195,61. Im ausgewiesenen Bilanzgewinn ist ein Gewinnvortrag in Höhe € 67.251,15 enthalten. Der Jahresüberschuss des Geschäftsjahres 2014 soll komplett auf neue Rechnung vorgetragen werden.

 

Dresden, den 03. September 2014

Rocco Damm (Geschäftsführer)

Marco Rumpf (Geschäftsführer)

Lutz Hering (Geschäftsführer)

Bestätigungsvermerk

Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Damm Rumpf Hering Vermögensverwaltung GmbH, Dresden, für das Geschäftsjahr vom 1. August 2013 bis zum 31. Juli 2014 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen im Gesellschaftsvertrag liegen in der Verantwortung der Geschäftsführung der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Geschäftsführung sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dar.

 

Chemnitz, den 8. Dezember 2014

procontext, Revision und Beratung GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Jana Eiteljörge-Wenzlawski, Wirtschaftsprüfer

Gesellschafterbeschluss

Unter Verzicht auf alle Fristen und Formen für die Einberufung und die Abhaltung einer Gesellschafterversammlung hält die Damm / Rumpf / Hering Vermögensverwaltung GmbH hiermit eine Gesellschafterversammlung der Gesellschaft und beschließt wie folgt:

Wir beschließen die Feststellung des Jahresabschlusses zum 31.07.2014 mit einer Bilanzsumme in Höhe von € 1.204.676,83 sowie einem ausgewiesenen Jahresgewinn in Höhe von € 130.195,61.

Der Bilanzgewinn in Höhe von 197.446,76 € wird auf neue Rechnung vorgetragen.

Der Geschäftsführung wird Entlastung erteilt.

 

Zwickau, 23.12.2014

Damm / Rumpf / Hering Vermögensverwaltung GmbH

Rocco Damm

Marco Hering

Lutz Hering

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