Coronavirus: Der schwarze Schwan für viele, die nun pleite gehen werden

An der Börse ist das eine Umschreibung für ein unerwartetes, aber wirkungsmächtiges Ereignis, das die Marktakteure nicht voraussehen konnten. Natürlich ist das auch für viele Unternehmen in den nächsten Monaten das Feigenblatt, wenn dann mit ihren Unternehmen und Investments etwas schief gehen sollte.

Unternehmen, die möglicherweise von Beginn an betrogen haben, weil sie kein Geschäftsmodell hatten, nur eine tolle Beschreibung, was sie mit dem Geld tun wollten. Anleger sind dann auf solche Idioten hereingefallen. Manche haben dann in Gastronomie, Mode und angeblich auch in Immobilien investiert.

Für die Immobilien gab es dann eine Splittergrundschuld. Da wird dann im Insolvenzfall erst klar werden, dass es solch eine Splittergrundschuld auf jede Immobilien 10 Mal oder sogar mehr gab.

Unternehmen, die in 4b Immobilienstandorte investiert haben, die nun weder Mieter noch Käufer für ihre Immobilien finden werden.

Für all diese Gauner ist dann der Coronavirus an allem schuld. Derzeit sollten sie nur noch Unternehmen Ihr Kapital anvertrauen, die auch Substanz im Unternehmen haben und keinesfalls in Unternehmen investieren, die sich im „grauen Kapitalmarkt“ bewegen und nicht einmal einen BaFin-gestatteten Prospekt vorweisen können.

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