CEO Betrug nicht nur in Österreich sondern auch in der Schweiz

Wir hatten in der voroigen Woche über einen wohl einzigartigen Fall in Österreich berichtet. Hierw ar es Kriminellen gelungen einen Betrag von 50 Millionen Euro aus einem Unternehmen zu stehlen. Nun hört (liest) man Ähnliches auch in Schweizer Medien. Aktuell berichtet die Schweizer Handelszeitung über diese wohl neue udn sehr lukrative Masche der Betrüger:

Zitate: Sie geben sich als Direktoren oder Firmen-Anwälte aus, fälschen oder imitieren deren E-Mail-Adressen und beauftragen dann ausgewählte Angestellte mit Transaktionen in Millionenhöhe auf ausländische Konten: Dieser sogenannte «CEO-Betrug» hat vor allem Westschweizer Firmen im vergangenen Jahr Millionen gekostet. Die Täter gehen dabei äusserst professionell vor, wie die Koordinationsstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (KOBIK) auf ihrer Internetseite schreibt: Angestellte werden zuerst telefonisch in einen fiktiven, dringlichen internationalen Unternehmenskauf im Ausland eingeweiht.

http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/schweizer-firmen-verlieren-millionen-ceo-betrueger-975436

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