BWF Stiftung Prozess

In dieser Woche wird wohl weiter verhandelt wie wir aus Justizkreisen erfahren haben. Es soll weitere 2 Prozesstage geben. Ob der Hauptangeklagte Saik den Deal mit dem Gericht gemacht hat ist derzeit nicht bekannt. Wenn, dann wird mand as wohl nun kurzfristig erafhren, udn möglicherweise endlich einmla was da genau abgelaufen ist. Die Geschädigten Anleger würden sich sicherlich freuen, udn noch mehr dann, wenn es weiteres Vermögengeben würde,welches den ihnen entstandenen Schaden verringert.

7 Comments

  1. hertenhans Freitag, 26.08.2016 at 08:50 - Reply

    nun es kommt nix mehr an die Öffentlichkeit. mag dies ein gutes oder ein schlechtes Ohmen sein?

  2. Malte O. Montag, 22.08.2016 at 07:34 - Reply

    Das hört sich alles klasse an.

    Mich interessiert jedoch ob Vermittler wie der Nürnberger Goldhändler überhaupt in Haftung genommen werden oder ob diese einfach über die Abgabe der Eidesstattlichen Versicherung aus der Schlinge kommen.

    Was passiert wenn keinerlei Restbeträge bei Herrn Saik auftauchen- wenn diese verschollen sind?

    Sollen wir alle die Vermittler verklagen?

    Wenn ja wer sind die besten Anwaltskanzleien? Bitte hier um eine Info an wen ich mich vertrauensvoll wenden kann.

    Malte

    • Norbert Montag, 22.08.2016 at 10:28 - Reply

      Hi Malte,

      was die besten Kanzleien sind weiß ich zwar nicht, ich habe eine RA Kanzlei in Berlin gewählt. Hab lange zugewartet, da ich noch an die Vernunft meines damaligen österr. Vermittlers geglaubt habe, mir zumindest die Provision zurückzuzahlen. Das ist Ehrensache zumal es bei mir nicht nur um den Status als Anleger ging, sondern auch um eine gute Freundschaft über Jahre. Aber egal, null Einsicht, dies war aber nur ein Vorfall bei dieser Wiener Firma, könnte noch ganz andere Geschichten erzählen. Somit musste ich dann auch einen RA einschalten, mal sehn wie es weitergeht.

      LG Norbert

      • derPrüfer Dienstag, 23.08.2016 at 06:32 - Reply

        Ich würde zunächst das Gespräch mit dem Vermittler/Berater suchen, um eine außergerichtliche Einigung zu erreichen. Da es bereits einige Urteile zugunsten der Anlieger gibt, lassen sich hier einige durchaus überzeugende Argumente nennen. Erst wenn Uneinsicht beim Vermittler vorliegt, würde ich vor Gericht ziehen. Allerdings birgt so ein Prozess stets das Risiko, dass er auch anders als erwartet ausgehen kann. Bei uns kam es übrigens zu einer für beide Seiten annehmbaren außergerichtlichen Verständigung!

        • Ulf L. Dienstag, 23.08.2016 at 14:01 - Reply

          Herr Bremer, kommen Sie an aktuelle Urteile gegen Vermittler heran, auf die man sich berufen kann?

          Event gibt es hier ja Musterfälle die Abgeschmettert wurden und auf welche mein Anwalt aufspringen kann.

          Danke und sonnige Grüße

          Ulf

  3. hertenhans Freitag, 19.08.2016 at 19:40 - Reply

    immerhin es wird verhandelt, das kann für die Anleger positiv sein. Allerdings viel Hoffnung sollte man wohl nicht haben

  4. Yogi Donnerstag, 18.08.2016 at 10:36 - Reply

    Scheinbar waren für alle Beteiligten in Sommerferien!
    Selbst auf Anfrage bei Küblerlaw, was ist und wie es nun weitergeht, kein Kommentar.
    Hier wird wohl wieder Gemauschelt und die Gläubiger in Unwissenheit gelassen.
    Da bin ich absolut gespannt, was letztlich die Betrüger für Haftstrafen bekommen und ob es jemals einen Hinweis gibt, wo das Geld geblieben ist.

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