Anstieg

In den USA ist die Zahl der Drogentoten durch Überdosis im vergangenen Jahr um beinahe sieben Prozent gestiegen. Wie die US-Gesundheitsbehörde (CDC) gestern mitteilte, starben 2017 insgesamt 71.568 Menschen an einer Überdosis. 2016 seien es noch 67.114 Drogentote gewesen.

Der deutliche Anstieg hängt den Angaben zufolge mit der Hinwendung zu Opioiden wie Heroin, Fentanyl und verschreibungspflichtigen Schmerzmitteln zusammen. Die Zahl der Todesopfer liegt weit über derjenigen bei Verkehrsunfällen, Schießereien oder Selbstmorden in den USA.

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