Wer einen Internetblog mit brisanten Themen und Informationen veröffentlicht, der muss natürlich auch mit Gegenwehr rechnen. Eine Erkenntnis die wir seit 11 Jahren gemacht haben. Natürlich beabsichtigt die Gegenseite, die die man angegriffen hat, der betreffenden Plattform einen vor den Bug zu schießen.

Geschenkt, denn auch in Österreich gibt es ordentliche und unabhängige Gerichte die sicherlich zu bewerten wissen, ob der Artikel presserechtlich so in Ordnung ist.

Übrigens Rene Benko, auch in Deutschland kein Unbekannter, kann bei diesem Vorgang nicht nur gewinnen, denn sein Image eines seriösen Kaufmanns, kann da natürlich auch angekratzt werden, wenn der Plattformbetreiber dann vor Gericht erfolgreich ist.

Meistens, auch das eine Erfahrung in 11 Jahren von uns, enden solche Verfahren wie das „Hornbacher Schießen“ wie man in Deutschland dann gerne sagt.

Ich zumindest, habe die Veröffentlichung heute durch Zufall im Internet gefunden, bin erstaunt das es darüber in Österreich eine solch große Aufregung gibt. Peter Pilz ist doch ein alter „politischer Kämpfer“. Er wird doch wissen wie sowas abläuft. Daraus dann direkt eine Spendenaktion zu machen, das würde ich mich in Deutschland gar nicht trauen.

Nun sollte man doch die angerufenen Gerichte entscheiden lassen, denn die sind ja nun mal angerufen. Das Klagerisiko liegt bei Rene Benko. Peter Pilz muss doch nur nachweisen, dass er presserechtlich einen ordentlichen Job gemacht hat, und davon gehe ich dann mal ganz stark aus.

Übrigens ich selber habe fast 8 Jahre in der Alpenrepublik gelebt und verfolge das politische Geschehen dort sehr genau.

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