Aimondo AG hat jetzt auch noch den Staatsanwalt an den Hacken

Natürlich gilt auch hier die Unschuldsvermutung. Die Staats­anwalt­schaft Düssel­dorf ermittelt gegen die Aimondo GmbH. Das Software­haus aus Düssel­dorf zeigte sich zuver­sicht­lich, die Vorwürfe voll­ständig auszuräumen.

Die Staats­anwalt­schaft Düssel­dorf ermittelt gegen die Aimondo GmbH wegen eines angeblichen Schnee­ball­systems und nicht renditeträchtiger Geschäfts­tätig­keit. Das Software­haus äußerte sich gegen­über Medien zuver­sicht­lich, diesen Anfangs­verdacht „zügig und voll­ständig ausräumen zu können“.

Es gehe offen­bar um den Tausch der von Anlegern gehaltenen Aimondo-Anleihen gegen Partizipations­scheine der Schweizer Aimondo AG. Dabei sei kein neues Anlegergeld geflossen, sagte Aimondo. Mittel zur Tilgung einer fälligen Anleihe seien noch einge­froren.  Für die Partizipationsscheine wiederum hatte die Aimondo eine BaFin-Gestattung über ein sogenanntes Wertpapier-Informations-Blatt WIB.

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