Abzocke mit pseudogrünen Investments: Wie Anleger betrogen werden – vier Beispiele

Grüne Investments mit hohen Renditen. Wer könnte da nein sagen? Am neuen Goldrausch mit den Öko-Anlagen wollen viele fragwürdige Anbieter mitverdienen. Schon stocken Rückzahlungen, drohen neue Skandale.

Wir haben darüber (zum Teil oft und lange gesprochen). Unser Wochenendreport zum grau-grünen Sumpf ist heute im Handelsblatt erschienen.

Das Öko-Drama hat vier Kapiteln.

  1. Thomas Lloyd – „So schlecht ging es mir noch nie“
  2. Umwelt-Direkt-Invest – Insolvenzverwalter statt Öko-Rendite
  3. Hendrik Holt – Windpark-Hasardeur vor Gericht
  4. Carsten Rodbertus – die Rückkehr des Prokon-Veteranen

Ein Fazit: „Kaum eine ökologisch anmutende Idee, die sich nicht als grünes Zukunftsinvestment vermarkten ließe. Grüne Scharlatane gefährden dabei nicht nur das Geld ihrer Investoren. Sie untergraben das wichtigste Projekt des 21. Jahrhunderts: den ökologischen Umbau der Marktwirtschaft.“

Handelsblatt berichtet in einem ausführlichen Bericht über 4 exemplarische Fälle:

https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/achtung-oeko-schwindel-abzocke-mit-pseudogruenen-investments-wie-anleger-betrogen-werden-vier-beispiele/27618412.html

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