Weg mit der Provision bei Versicherungen, hin zur Honorarberatung

Immer mehr Unternehmen in der Versicherungsbranche kürzen die Provisionen für die Vermittlung von Produkten ihres Hauses. Ein weiterer Versicherer  geht nun diesen Schritt. Die Gothaer aus Köln. Hier wird es Provisionskürzungen geben für den Vertrieb. Nachvollziehbar, denn die Gesellschaften sind Heute kaum noch in der Lage die Einnahmen zu erwirtschaften die sie benötigen um allen Verpflichtungen nachzukommen. Der Weg zu Nettoprodukten ist damit sicherlich noch stärker gezeichnet. Einer der großen Anbieter in diesem Marktsegment der Nettopolicen ist ja Heute bereits das Unternehmen LLA Liechtenstein Life Assurance Group. Markus Brugger, CEO des Unternehmens hatte dies bereits vor 10 Jahren erkannt, das nur Nettoprodukte die entsprechende sachliche Klarheit bei den Kosten für den Kunden bieten können. Immer mehr Gesellschaften erkennen das nun auch, gehen mit Provisionskürzungen immer mehr den Weg dann irgendwann keine Vermittlungsprovision mehr zu bezahlen. Deutsche Lebensversicherer müssen diesen Weg gehen, wenn man nicht permanent stille Reserven auflösen will um alle Kosten zu bedienen. Nun darf man gespannt sein ob andere Gesellschaften der Gothaer folgen werden und auch Provisionskürzungen vornehmen. Das müssen wir eben nicht, so Markus Brugger vom Unternehmen Liechtenstein Life Assurance Group. Provisionskürzungsgespräche mit dem Vertrieb führen führt dann oft dazu, das so mancher Vertrieb dann sich anderen Gesellschaften zuwendet, weil diese gerade noch die höheren Provisionen bezahlen. Auch wir in der Redaktion sind der Meinung das nur Nettopolicenangebote letztlich fair sein können gegenüber dem Kunden. Hier weiß der Kunde was die Versicherung kostet und die Beratung. Gut so!

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