Was bleibt von Martin Dulig (SPD) nach der Sachsenwahl 2019 in Erinnerung – nur der Kofferverschieber vom Leipziger Flughafen?

Martin Dulig derzeitiger Wirtschaftsminister des Freistaates Sachen gilt in Dresden als „Grüß Gott August“, denn Martin Dulig ist zu „Blass“ in diesem Amt. In den letzten 3 Jahren seins Ministeramtes, so ein SPD Funktionär, hat Dulig sicherlich im Ministerium in Dresden einen guten Job gemacht, aber Martin Dulig hat es nicht geschafft wichtige Akzente für die Wirtschaft in Sachsen zu setzen. Martin Dulig haftet das Image eines „Frühstücksministers“ an, einem der ein Amt hat aber nichts tut.

So zumindest kommt Martin Dulig SPD in der Öffentlichkeit rüber. Martin Dulig hätte in den letzten Wochen und Monaten durchaus die Möglichkeit gehabt, sich in der Öffentlichkeit zu profilieren. Dabei ging es um die gefährdeten Siemensstandorte in Görlitz und Leipzig. Richtig gekümmert hat sich dann aber wohl Ministerpräsident Kretschmer von der CDU um den Vorgang. Kretschmer wird dafür nun in der Presse gelobt, doch von Martin Dulig spricht in diesem Zusammenhang dann Niemand. Da darf man dann schon einmal die Frage stellen „wo waren Sie Herr Dulig SPD“ bei der Lösung dieser doch so wichtigen Fragen für viele Arbeiter in Leipzig und Görlitz? Wäre das nicht eigentlich Ihr vorrangiger Job gewesen sich hier zu kümmern? Sie als Wirtschaftsminister des Landes Sachsen?

Auch als Landesvorsitzender der SPD in Sachsen geben Sie ein „trauriges Bild“ ab, denn Ihrer Partei droht bei der im Jahre 2019 anstehenden Landtagswahl in Sachen der Rausschmiss aus dem sächsischen Landtag, denn in Umfragen liegt die Sachsen SPD derzeit bei unter 5% in der Wählergunst. Mit Ihrer Generalsekretärin Daniela Kolbe haben Sie da wohl auch nicht die beste Wahl getroffen, denn von „Abteilung Attacke“ ist bei Frau Kolbe nichts zu merken. Genau das aber müsste Frau Kolbe aber doch gegenüber den anderen Parteien in Sachsen sein, oder?

Nun gut AfD, CDU,Grüne, DieLinke usw. werden sich über so wenig politische Attacke dann freuen, einen Gegner weniger den man besiegen muss, denn der hat sich selber besiegt.