Am Mittwoch wurde ein neues Abkommen zwischen Hamas und Israel geschlossen, das eine Waffenruhe und den Austausch von Geiseln und Gefangenen vorsieht. Die Vereinbarung, die in mehreren Phasen umgesetzt werden soll, bietet Hoffnung auf eine vorübergehende Deeskalation im andauernden Konflikt.
Zusätzlich wird humanitäre Hilfe in den Gazastreifen fließen, um die katastrophalen Zustände zu lindern. Verletzte dürfen zur Behandlung ins Ausland reisen, und wichtige Infrastrukturen wie Krankenhäuser und Bäckereien sollen repariert werden.
Der Konflikt eskalierte im Oktober 2023, als Hamas einen Angriff auf Israel startete, bei dem über 1.200 Menschen getötet und 250 Geiseln genommen wurden. Israels militärische Antwort führte zu massiven Zerstörungen in Gaza, wobei laut palästinensischen Angaben mehr als 46.000 Menschen starben.
Der katarische Premierminister Mohammed bin Abdulrahman Al Thani betonte die Bedeutung des gegenseitigen Vertrauens für den Erfolg des Abkommens. Gleichzeitig kündigte er an, dass eine gemeinsame Kontrollinstanz von den USA, Ägypten und Katar eingerichtet werde, um die Einhaltung der Vereinbarung sicherzustellen.
Das Abkommen ist ein Hoffnungsschimmer in einer angespannten Situation. Doch die Umsetzung erfordert große Anstrengungen und eine ehrliche Zusammenarbeit beider Seiten. Ob die Waffenruhe länger hält als die vorangegangene einwöchige Vereinbarung aus dem Jahr 2023, bleibt abzuwarten.
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