Vermögenswerte dürften bei der BWF Stiftung vorhanden sein

Auch wenn sich das zynisch anhört. Immerhin hat man 200 Kilogramm echtes Gold und Immobilienbesitz. Gold und Immobilien dürften sich doch „versilbern lassen“, so dass für die Anleger zumindest Geld da sein dürfte, damit diese wenigstens einen Teil des angelegten Geldes zurückbekommen. Es ist schon alles sehr erstaunlich, was man da so im „Blätterwald“ lesen kann. Auch wir waren ja bei einer Begehung des Goldkellers anwesend durch einen Vertrauensmann……… und haben das auch gefilmt bzw. filmen lassen, um dies auch für uns zu dokumentieren. Unglaublich, wenn man bedenkt – unterstellt das stimmt – welche kriminelle Energie manche Zeitgenossen haben. Das wird sicherlich nicht die letzte Nachricht in diesem Vorgang sein. Man fragt sich natürlich auch, wo das „falsche Gold“ herkommt? Ist am Ende sogar die BWF Stiftung auf einen Betrüger hereingefallen? Es macht ja keinen Sinn dort „falsches Gold zu lagern“, denn es gibt ja keine Sigthtseeing  Touren  in der BWF Stiftung, also warum dann diese Nummer? Verkaufen können, um Gelder auszuzahlen, hätte man das Gold doch überhaupt nicht. Die nächsten Wochen werden spannend werden und mit vielen Neuigkeiten.

13 Comments

  1. Dirk Rohde Sonntag, 01.03.2015 at 08:18 - Reply

    @ Herr Pieczka und wie ich bereits schrieb: “ Auf Ihr Niveau möche
    ich nicht hinabsteigen.“
    Damit schlage ich vor, dass wir uns hier aus dem Wege gehen!

  2. Pieczka Michael Sonntag, 01.03.2015 at 08:12 - Reply

    @Dirk Rohde
    Wie ich bereits sagte: Sie sind nichts anderes als ein Wichtigtuer und DummDauerSchwätzer!!!

    Für alle anderen:
    Auch ich hoffe natürlich das die Angelegenheit gut ausgeht und jeder Anleger sein Geld zurückbekommt, die nächsten Wochen werden es zeigen.

  3. Dirk Rohde Sonntag, 01.03.2015 at 07:46 - Reply

    @ Herr Pieczka: Ihr Post zeigt einmal mehr ihr Niveau. So tief möchte ich dann nicht hinabsteigen um auf dieser Ebene zu kommunizieren. Wenn Ihnen meine Posts nicht passen, über lesen Sie diese einfach nicht!
    Aber richtig, Sie sind als Anlager UND Vermittler nun besonders nervös. Denn möglicherweise kommen bald Haftungsansprüche auf Sie zu, weil Sie Ihren Kunden das Gold der BWF Stiftung als „absolut sicher“ vermittelt hatten. Was es aber faktisch nicht war, wie die Ereignisse zeigen. Das kann ich in Ihrer Situation natürlich verstehen. Aber behalten Sie doch bitte ihre aggressive, nervöse Art für sich. Die Zukunft wird ja dann noch zeigen was auf die Vermittler zukommt.

    @ an alle anderen:
    Viel mehr hoffe ich darauf, dass die Anleger Ihr Kapital schnellstmöglich zurück erhalten.
    Mich überrascht es auch, dass lediglich ein Medium von 200 Kilo Gold schreibt. Das lässt vielleicht hoffen, dass es unbestätigt ist.

  4. Michael Schreiter Sonntag, 01.03.2015 at 00:33 - Reply

    Vielleicht ‚entsteht‘ das ‚falsche‘ Gold gerade jetzt. Wer vermag das zu sagen ?

  5. Pieczka Michael Samstag, 28.02.2015 at 23:47 - Reply

    @ Dirk Rohde
    Sie hatten in diesem Forum doch vor ein paar Tagen verkündet, das Sie mit dem posten von Kommentaren in der Angelegenheit BWF entgültig raus sind…..jetzt schreiben Sie immer noch ständig……..einmal wollen Sie uns weiß machen das Sie Polizist sind…….dann posten Sie gestern das Sie den Rückzahlungsbetrag gestern bekommen haben……machen Sie doch mal „Butter bei die Fische“……..bringen Sie doch diesbezüglich mal nen Nachweis wie auch schon von anderen Usern aufgefordert……
    aber wahrscheinlich sind Sie nur irgend so ein Wichtigtuer……mord´s reden, nichts dahinter…….

  6. Besorgt Samstag, 28.02.2015 at 20:17 - Reply

    In meinen Augen nicht belastbar – ein Berliner Sensationsblatt weiß es zu berichten . Woher die Information kommt weiß niemand wirklich . Mir fehlt auch nach wie vor die Vorstellung dass dies so sein soll .

  7. Dirk Rohde Samstag, 28.02.2015 at 18:47 - Reply

    @ Müller: Diese Aussage hatte nur eine Zeitung getätigt, der Berliner Kurier. Ob das den Fakten entspricht, ist in Frage zu stellen. Solange die StA keine offizielle Stellungnahme abgibt, können wir nur Spekulieren. Für die Anleger ein schlimmer Zustand.

  8. Müller Samstag, 28.02.2015 at 14:50 - Reply

    Woher kommt eigentlich die Info, dass nur 200 kg echt sind? Ist diese Aussage belastbar?

  9. Dirk Rohde Samstag, 28.02.2015 at 13:18 - Reply

    In wie fern sollte der Rückabwicklungsvertrag rechtlich nicht haltbar sein? Die BaFin hatte die BWF angeblich aufgefordert freiwillig rückabzuwickeln. Das steht auch auf der Webseite von Dr. Schulte. Die BaFin hat dies nun durch Ihre Anordnung und Einbestellung des Rückabwicklers unterbunden und die Anleger sehen ihr Geld jetzt erst mal nicht mehr wieder.

  10. Pieczka Michael Samstag, 28.02.2015 at 12:41 - Reply

    @Manfred Wunderling
    Da bin ich der gleichen Meinung wie Sie mit Ihrem sehr ausführlichen Kommentar, trotzdem ich Vermittler und selbst auch Kunde der BWF bin.

    Anfügen möchte ich noch,……bekannt ist doch, trotz allen Prüfungsberichten und Goldzwischenhandel die letzten Jahre das Probleme mit der BaFin da waren, und das schon die letzten Monate………wieso warte ich mit der ganzen Mannschaft mit angeblich 4 Tonnen Falschgold (egal wieviel % davon falsch ist) im Keller bis zum „Nimmerleinstag“, wenn die Probleme ja allen bekannt waren und „die Hütte eh schon brennt“??????(Wenn ich für 150 Mio. EURO Falschgeld- nicht Falschgold im Keller habe bringt es mir gar nichts, das Geld muß unter die Leute, dann hab ich was davon, oder!!!)

    Noch ein TIP meinerseits, nehmt Euch doch mal einen Rückabwicklungskaufvertrag der BWF vom 16.1.2015 mit Unterschrift von Oliver Over der Bund Deutscher Treuhandstiftungen e.V. her und seht mal bei Punkt 2. Rückabwicklung des Kaufvertrages:
    Hier steht in dem Absatz 3 mal das Wort BaFin, ……aber nie ausgeschrieben Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht……rechtlich sicher nicht haltbar……..

  11. besorgt Samstag, 28.02.2015 at 12:20 - Reply

    Das sind genau die Überlegungen die ich mir auch durch den Kopf gehen – kann es ein , dass hier derartig umfassend getäuscht werden konnte. Wie professionell müsste dieser Schwindel von Beginn an „organisiert“ worden sein, dass all diese Beteiligten angefangen Dr. Schulte bis zur hin zu KPMG, dass hier nichts aufgefallen ist.
    Es bleibt wohl wirklich als einzige Chance zu hoffen , dass die Behörden hier zügig Ihre Arbeit machen und die Anleger -um die es ja primär gehen soll – Antworten und Fakten bekommen, die, hoffentlich, alles zum Guten wenden lässt . Alles andere ist Spekulation, die wie man ja sehen kann, alle keine belastbaren Tatschen und Beweise im Ursprung haben – sich aber wunderbar zur Schlagzeile verarbeiten lassen .
    In diesem Forum wurde ja schon erwähnt, dass es angeblich Anleger mit Auszahlungen gab – wurden hier schon „Beweise“ geliefert ?

  12. Manfred Wunderling Samstag, 28.02.2015 at 11:25 - Reply

    Herr Bremer Ihren Zynismus können Sie sich sparen.

    Wer ist auf welche Betrüger hereingefallen?

    Der „Staranwalt“ Dr. Schulte und das ihm offensichtlich nahestehende Gomopa haben in einer Vielzahl von Artikel die Seriösität und Sicherheit des BWF-Modells bestätigt. Dies tat dann auch noch ein Wirtschaftsprüfer, der 1,6 Tonnen Gold vorfand. Steuerberater Over aus Köln hatte die Rechnungen über den Goldeinkauf.

    Wer angeblich für 48 Millionen Gold einkauft, hat sicherlich Goldprüfgeräte.

    Im Herbst letzten Jahres haben auch Sie Herr Bremer hier verkündet, dass Sie alles überprüft hätten und dass alles in Ordnung sei. Sie haben doch sicherlich die Goldeinkaufsrechnungen gesehen.

    Dann kam auch noch PWC und KMPG. Deren Stresstest soll ergeben haben, dass der Goldbestand sogar ausreiche, um alle Verpflichtungen der Zukunft erbringen zu können.

    Was haben diese Personenkreise denn geprüft? Eine Pseudobuchhaltung?
    Es gab doch Einkaufrechnungen, ggf. Zollpapiere, hierzu Bankauszüge, etc.

    Wurde bei der Inventur nicht der Feingegahlt von Gold überprüft? Warum nicht?

    Angeblich wurde doch der gesamte Goldbestand ständig umgeschlagen, da doch angeblich Millionenumsätze mit Juwelieren gefahren wurden. Diese Juweliere hätten doch sofort festgestellt, wenn man ihnen falsches Gold ausgeliefert hätte.

    Wollt Ihr uns alle für dumm verkaufen?

    Sie Story vom großen Unbekannten, nimmt ihnen hier keiner mehr ab.
    Schon gar nicht nach dieser Vorgeschichte.

    Alle hier prüfenden Personen waren entweder „gekauft“ oder schon unbeschreiblich naiv und dämlich. Entschuldigung, das muss hier mal gesagt werden.

  13. sailer Samstag, 28.02.2015 at 09:01 - Reply

    Die Profi Kanzlei Dr. SCHULTE aus Berlin hat die Stiftung doch in allen Vertragsfragen beraten und ist zudem auf der Broschuere dick abgedruckt. Diese grosse Verbraucherschutzkanzlei steht doch fuer Soliditaet. Warum kommt jetzt keine Stellungnahme.

    1. Wie kann es sein – das hier im Nachgang das Geschaeft auf einmal KWG pfichtig wird ?

    2. Was hat KPMG vor einigen Wochen geprueft – inkl. STRESSTEST fuer die naechsten Jahre ?

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