Ukraine

Mehrere Raketen sind nach Angaben der Regionalverwaltung heute Nachmittag in der südukrainischen Hafenstadt Odessa eingeschlagen. Vor den Angriffen auf das Stadtgebiet seien bereits Ziele im Umland von russischen Raketen getroffen worden, hieß es. Auch aus dem Norden meldeten örtliche Behörden Attacken. In Myropilske und Chotin in der Region Sumy seien Raketen eingeschlagen, so Gouverneur Dmytro Schywyzkyj. Dabei sei ein Grenzschutzbeamter verletzt worden, hieß es. Die russischen Streitkräfte hatten sich im April aus dieser Region zurückgezogen.

Haus von Weltkriegsveteranen zerstört

Kurz vor dem 77. Jahrestag des Sieges der Sowjetunion über Hitler-Deutschland ist im ostukrainischen Gebiet Charkiw das Haus eines 97 Jahre alten Weltkriegsveteranen durch mutmaßlich russischen Beschuss zerstört worden. „Wenn ich noch die Kraft hätte, würde ich als Erstes zur Verteidigung gehen und unserer Armee helfen“, so Iwan Lyssun, der im Zweiten Weltkrieg in der Roten Armee kämpfte, im ukrainischen Fernsehen.

Der alte Mann zeigt dabei den Reportern sein völlig zerstörtes Haus sowie die Stelle im Garten, in dem die Granate eingeschlagen sein soll. Sein Haus in der Ortschaft Solotschiw – knapp 15 Kilometer von der russischen Grenze entfernt – soll bereits vor einigen Tagen zerstört worden sein. Dem Fernsehbericht zufolge hat Lyssuns Vater es vor rund 100 Jahren gebaut.

Ex-NATO-Chef: Biden-Festlegung gegen Eingreifen Fehler

Der frühere NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen wendet sich gegen Festlegungen der westlichen Verteidigungsallianz im Ukraine-Krieg. „Bis jetzt waren zu viele NATO-Partner zu sehr darauf erpicht, diese oder jede Reaktion auszuschließen. Das sollten wir nie tun“, so Rasmussen gegenüber der „Presse am Sonntag“.

Es sei auch ein Fehler gewesen, dass US-Präsident Joe Biden vor dem russischen Angriff ein Eingreifen dezidiert ausgeschlossen habe. „Wir sollten unseren Gegner in Ungewissheit halten. Alles andere erweitert nur Putins Spielraum“, sagt der frühere dänische Ministerpräsident. „Wenn man Bodentruppen, Flugverbotszonen und anderes ausdrücklich ausschließt, dann sagt man Putin, was er ohne jegliches Risiko tun kann“, so Rasmussen.

US-First-Lady trifft Ukraine-Flüchtlinge in Rumänien

Jill Biden, Ehefrau von US-Präsident Joe Biden, hat bei einem Besuch in Rumänien ukrainische Flüchtlinge getroffen. „Ihr seid unglaublich stark“, sagt die First Lady in Aufnahmen des rumänischen Fernsehens, nachdem sie den Berichten von ukrainischen Müttern und Kindern über deren Flucht vor russischen Angriffen gelauscht hat. „Wir stehen zu euch, ich hoffe, ihr wisst das“, fügt sie hinzu.

Jill Biden befindet sich derzeit auf einer dreitägigen Reise durch Osteuropa. Am Vortag hat sie US-Soldaten in Rumänien besucht. Morgen geht es weiter in die Slowakei.

Berlin: Wohl Brandsatz an Gebäude von russischer Agentur

Auf das Gebäude einer russischen Nachrichtenagentur in Berlin ist nach Angaben der Polizei ein Brandsatz geworfen worden. Wie die Beamten heute Nachmittag mitteilen, ist am Vortag auf die Fassade des Gebäudes im Stadtteil Steglitz, in dem sich eine Nebenstelle der Agentur befindet, eine Bierflasche geworfen worden.

Im Lichtschacht vor dem Fenster eines Kellers sei dann ein „verdächtiger Gegenstand“ entdeckt worden, bei dem es sich „dem äußeren Anschein nach um einen Brandsatz“ gehandelt hat.

Weiter keine Einigung auf EU-Ölembargo

Die EU-Länder können sich weiter nicht auf ein Ölembargo gegen Russland einigen. Hintergrund ist ein Streit um Ausnahmen für einige Staaten, die in besonderem Maße von russischem Öl abhängig sind. Eine nächste Verhandlungsrunde der ständigen Vertreter der Staaten ist nach Angaben der französischen EU-Ratspräsidentschaft für morgen angesetzt.

Die EU-Kommission hat zuvor einen Kompromiss vorgeschlagen, der Ungarn, der Slowakei und Tschechien mehr Zeit einräumen würde, um den Lieferstopp vollständig umzusetzen. Mehreren Ländern geht der Vorschlag allerdings nicht weit genug.

„Menschenrechte enden im Krieg nicht“

Die Menschenrechtskommissarin des Europarats bezeichent das Ausmaß und die Schwere der Menschenrechtsverstöße in Folge des russischen Angriffskrieges in der Ukraine als erschütternd. Dunja Mijatovic schreibt nach einem viertägigen Besuch in Kiew in einer Mitteilung, Menschen in der Ukraine hätten entsetzliche Gräueltaten erlebt. „Jeder von ihnen verdient Gerechtigkeit und darf nicht vergessen werden.“

Mijatovic ermahnt in ihrem Schreiben: „Menschenrechte enden im Krieg nicht, sie treten nicht in den Hintergrund.“ Auch das Völkerrecht müsse von allen unter allen Umständen geachtet werden.

Bericht: Rakete trifft Militärflugplatz in Odessa

Auf die südukrainische Hafenstadt Odessa sind ukrainischen Angaben zufolge mindestens vier russische Raketen abgefeuert worden. Örtliche Medien berichten von schwarzen Rauchwolken über dem Stadtgebiet. Den Berichten zufolge war ein Militärflughafen Ziel eines Raketenangriffs. Von russischer Seite gibt es keine Bestätigung.

Duma-Chef bezichtigt USA Beteiligung am Krieg

Der einflussreiche russische Parlamentschef Wjatscheslaw Wolodin bezichtigt die USA einer unmittelbaren Beteiligung am Krieg in der Ukraine. „Washington koordiniert und entwickelt wesentlich militärische Operationen und beteiligt sich damit unmittelbar an Militäraktionen gegen unser Land“, schreibt der Putin-Vertraute auf Telegram.

Die USA und ihre NATO-Verbündeten unterstützen nach eigenen Angaben die Ukraine unter anderem mit Waffen, haben aber erklärt, damit seien sie keine Kriegspartei. Russland bezeichnet sein Vorgehen nicht als Krieg, sondern als militärische Spezialoperation.

„Raketenangriffe dauern an“

„Wie vorhergesagt, verstärken die Russen ihre Angriffe aus der Luft im Vorfeld des 9. Mai“, schreibt die ukrainische Journalistin Olga Tokariuk auf Twitter. Von anhaltenden Raketenangriffen berichtet unter anderen auch die Parlamentsabgeordnete Lesia Vasylenko.

Raketenangriffe im Norden der Ukraine

Auch aus dem Norden der Ukraine melden örtliche Behörden Raketenangriffe. In den Gemeinden Myropilske and Chotin in der Region Sumy seien Raketen eingeschlagen, teilt Gouverneur Dmytro Schywyzkyj mit. Dabei sei ein Grenzschutzbeamter verletzt worden. Die russischen Streitkräfte hatten sich im April aus dieser Region zurückgezogen.

Gregorius-Skoworoda-Museum zerstört

Eine russische Rakete hat nach ukrainischen Angaben ein Nationalmuseum nahe der Grenze getroffen. Das Museum über Leben und Werk des Dichters und Philosophen Gregorius Skoworoda wurde „praktisch vollständig zerstört“, zitieren Medien den Gouverneur der Region Charkiw, Oleh Sinegubow.

Die Besatzer könnten diesem zufolge das Museum zerstören, in dem Skoworoda in seinen letzten Lebensjahren gearbeitet hat und in dem er begraben wurde, so Singubow mit Verweis auf den heuer anstehenden 300. Geburtstag von Skoworoda: „Aber sie werden nicht unsere Erinnerung und unsere Werte zerstören.“

Bericht über Raketenangriff in Odessa

Mehrere Raketen sind heute in der südukrainischen Hafenstadt Odessa eingeschlagen. Das sagt AP-Angaben zufolge der Sprecher der Regionalverwaltung, Serhiy Brattschuk.

Ukraine: Russisches Landungsboot zerstört

Das ukrainische Verteidigungsministerium hat über Twitter die Zerstörung eines russischen Landungsbootes mit einer Drohne vom Typ Bayraktar TB2 bekanntgegeben. Eine Bestätigung von unabhängiger Seite gibt es dafür nicht. Russland hat im Ukraine-Krieg bereits mehrere Schiffe verloren – darunter auch das Flaggschiff „Moskwa“. Die traditionelle Parade der russischen Schwarzmeerflotte werde am 9. Mai „auf dem Grund des Meeres“ stattfinden, wie das Ministerium dazu weiter schrieb.

Separatisten: Weitere Zivilisten aus Mariupol evakuiert

Nach Darstellung der prorussischen Separatisten im ostukrainschen Gebiet Donezk sind 50 weitere Menschen aus dem Asow-Stahl-Gelände in Mariupol in Sicherheit gebracht worden. Das berichtet die russische Nachrichtenagentur Interfax unter Berufung auf das Hauptquartier der Streitkräfte der selbst ernannten Volksrepublik Donezk. Eine Bestätigung von unabhängiger Seite gibt es dafür nicht.

Ukraine: Sprengung von Brücken durch Russen

Nach Angaben des ukrainischen Militärs haben die russischen Streitkräfte damit begonnen, Brücken zu sprengen, um eine ukrainische Gegenoffensive im Nordosten zu bremsen. Das kann nicht unabhängig überprüft werden.

In den vergangenen zwei Wochen haben ukrainische Truppen eine Reihe von Dörfern nördlich und östlich von Charkiw zurückerobert, was den Russen den Einsatz von Artillerie gegen die Stadt erschwert und die russischen Nachschubwege für die in Donezk und Luhansk kämpfenden Kräfte zu unterbrechen droht, berichtet CNN.

Rotes Kreuz hofft auf weitere Evakuierungen in Mariupol

Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) hofft, dass die erfolgreiche Rettung von Zivilisten aus dem belagerten Stahlwerk in Mariupol den Weg für weitere Menschen ebnen wird, die den Komplex verlassen können, sagt ein hoher IKRK-Beamter.

„Die Erfahrung zeigt, dass eine erfolgreiche Aktion zu weiteren Evakuierungen beiträgt, denn beide Seiten haben nun gesehen, dass es funktioniert. Wir hoffen, dass wir nun auf diesem Mindestmaß an Vertrauen aufbauen können“, sagte Dominik Stillhart, der Einsatzleiter des IKRK gegenüber der „Neuen Zürcher Zeitung“.

Es sei „extrem frustrierend“, dass es Wochen mühsamer Arbeit bedarf, um die russischen und ukrainischen Behörden ins Boot zu holen und logistische Details auszuarbeiten, damit die Kämpfer an jedem Kontrollpunkt gewusst haben, wann die Busse vorbeifahren.

Satellitenfotos zeigen ukrainischen Drohnenangriff

Ein ukrainischer Drohnenangriff hat Berichten zufolge gestern russische Stellungen auf der Schlangeninsel westlich der Krim getroffen. Das zeigen von der Nachrichtenagentur AP ausgewertete Satellitenfotos.

Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, schließt eine Zusammenarbeit mit Putin nach Kriegende aus. „Russlands Präsident hat sich von der zivilisierten Welt verabschiedet“, sagt Heusgen den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Putin gehöre für die von Russland begangenen Kriegsverbrechen vor ein internationales Gericht.

Generalprobe für Tag des Sieges in Moskau

Am Tag des Sieges am 9. Mai wird in Russland die Niederlage des nationalsozialistischen Deutschlands im Zweiten Weltkrieg gefeiert. Für die Feierlichkeiten am Montag findet bereits heute eine Generalprobe in Moskau statt.

Fast vier Mio. Russen verließen heuer bis März das Land

Fast vier Millionen Russen haben in den ersten drei Monaten des Jahres 2022 das Land verlassen, wie aus einer vom russischen Föderalen Sicherheitsdienst (FSB) veröffentlichten offiziellen Statistik hervorgeht. Demnach sind zwischen Jänner und März insgesamt 3.880.679 Russen ausgereist.

Es ist unklar, wie viele von ihnen inzwischen in ihr Heimatland zurückgekehrt sind. Die Zahl der Einreisen in die Länder der ehemaligen Sowjetunion ist nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine am 24. Februar deutlich angestiegen. Zu den Russen, die das Land aus Opposition gegen den Krieg verlassen haben, sind diejenigen, die aufgrund von Gerüchten über Grenzschließungen, Kriegsrecht und Massenmobilisierung gegangen sind, berichtet die „Moscow Times“.

Thinktank sieht entscheidende Phase in Charkiw

Charkiw, die zweitgrößte Stadt der Ukraine steht seit Kriegsbeginn unter ständigem Beschuss. Nach Einschätzung eines angesehenen militärischen Thinktanks in den USA könnte der Kampf um Charkiw in eine entscheidende Phase eintreten, berichtet die BBC.

Laut dem Institute for the Study of War könnten die ukrainischen Streitkräfte Charkiw schon bald von der Bedrohung durch russische Artillerie befreien und eine strategisch wichtige Stadt im Kampf um den Donbas sichern.

Rund 50 Zivilisten, die gestern aus dem Asow-Stahl-Werk flüchten haben können, sind in einem Auffanglager bei Besimenne in der separatistischen Donezker „Volksrepublik“ untergekommen. Nach aktuellen Angaben des Hauptquartiers der territorialen Verteidigung von Donezk haben 50 weitere Menschen das Stahlwerk heute verlassen. Von ukrainischer Seite gibt es dazu aber keine Bestätigung.

Prorussische Aktionen in Deutschland am 9. Mai erwartet

Der deutsche Verfassungsschutz erwartet am Montag bundesweit prorussische Aktionen. Am 9. Mai erinnert Russland traditionell an den Sieg der sowjetischen Armee über Hitler-Deutschland – das sei „ein ideales Datum, um für russische Propaganda ausgenutzt zu werden“, sagt der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang, der „Welt am Sonntag“.

„An diesem Tag ist bundesweit mit prorussischen Aktivitäten wie Autokorsos und Demonstrationen zu rechnen, bei denen möglicherweise auch das Z-Symbol der russischen Invasionsarmee in der Ukraine gezeigt wird“, sagt Haldenwang. Das Z-Symbol gilt als Zeichen der Zustimmung zum russischen Angriffskrieg.

Wieder Explosionen in Transnistrien

Die an die Ukraine angrenzende Konfliktregion Transnistrien in Moldawien hat von erneuten Angriffen auf ihr Territorium gesprochen. In der Nacht habe es in der grenznahen Ortschaft Woronkowo mehrere Explosionen gegeben, heißt es von Interfax unter Berufung auf das Innenministerium der Region.

„Über der Militärgarnison in Woronkowo sind mindestens zwei Drohnen geflogen, vier Explosionen waren zu hören.“ Tote und Verletzte habe es nicht gegeben. Die Angaben können aktuell nicht unabhängig überprüft werden.

Russland: Lager mit Militärgerät aus Westen zerstört

Russland hat eigenen Angaben zufolge ein großes Lager mit militärischem Gerät aus Europa und den USA zerstört. Das Lager habe sich in der Nähe des Bahnhofs Bohoduchiw in der Region Charkiw befunden, teilt das russische Verteidigungsministerium mit. In der Nacht seien 18 ukrainische Militäreinrichtungen getroffen worden, darunter drei Munitionsdepots in Datschne nahe der Stadt Odessa.

GB: Sanktionen erschweren Moskau Ersatz von Ausrüstung

Nach Einschätzung britischer Geheimdienste erschweren es die westlichen Sanktionen Moskau, beschädigte militärische Ausrüstung zu ersetzen. Es werde beträchtlicher Summen und viel Zeit bedürfen, um die Stärke der russischen Truppen nach dem Krieg wieder herzustellen. Außerdem würden die geltenden Sanktionen die Beschaffung von Ersatz erschweren, weil dadurch Russlands Zugang zu wichtiger Mikroelektronik beschränkt sei.

Kiew: Über 10.000 mutmaßliche Kriegsverbrechen registriert

Nach Angaben der ukrainischen Generalstaatsanwaltschaft werden derzeit mehr als 10.000 mutmaßliche Kriegsverbrechen der russischen Streitkräfte untersucht. Seit dem Beginn der russischen Invasion am 24. Februar seien insgesamt 10.257 Fälle registriert worden und 223 Kinder in der Ukraine ums Leben gekommen, teilt die Behörde mit. Weitere 633 Kinder sind Berichten zufolge verletzt worden.

Stoltenberg warnt Moskau vor Atomwaffeneinsatz

NATO-Generalsekretär Stoltenberg warnt Russland vor dem Einsatz von Atomwaffen im Ukraine-Krieg. „Unsere Botschaft ist eindeutig: Nach einem Einsatz von Nuklearwaffen würde es auf allen Seiten nur Verlierer geben. Einen Atomkrieg kann man nicht gewinnen, und er sollte nie geführt werden, das gilt auch für Russland.“

Die Allianz hat laut Stoltenberg aber keine Hinweise darauf, dass speziell die russischen Nuklearwaffen seit Beginn des Krieges am 24. Februar in einer höheren Bereitschaftsstufe seien. Moskau hat allgemein seine Abschreckungswaffen in Alarmbereitschaft versetzt, was als Drohung auch mit dem atomaren Arsenal verstanden wird.

Rosatom will Schadenersatz für geplatzten Auftrag

Der russische Kraftwerksbauer Rosatom fordert von Finnland Schadenersatz für den geplatzten Auftrag über das Kernkraftwerk Hanhikivi 1. Die Rosatom-Tochter Raos Projekt Oy spricht von einer nicht wirtschaftlich, sondern „politisch motivierten“ Absage der Finnen. Rosatom sei weiter bereit, das Atomkraftwerk in Pyhäjoki, etwa 500 Kilometer nördlich von Helsinki, zu bauen. „In der Zwischenzeit haben wir keine Wahl, als uns zu verteidigen und Kompensation für diese ungesetzliche Vertragsaufkündigung zu verlangen.“

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