Der Imperator und sein Imperium: Es bröckelt gewaltig

So könnte man die Situation rund um den Geschäftsführer und sein Unternehmen Unister sicherlich nicht trefflicher beschreiben. Er hat es geschafft, sich ein Firmenimperium aufzubauen, nun zerstört er es möglicherweise selber, Stück für Stück. Seit Jahren schafft es der Geschäftsführer von Unister nicht sein Unternehmen aus den negativen Schlagzeilen herauszubekommen bzw. herauszuhalten. An jeder Ecke ein neuer Brandherd, so beschreibt es ein Mitarbeiter des Unternehmens, seit 7 Jahren im Unternehmen. Da denkst du mal da ist Ruhe, und schon kommt schon wieder die nächste „Drecksgeschichte“ eines Magazins um die Ecke. Natürlich, so unser Kontakt, ist der Geschäftsführer kein Engel, aber er ist ehrlich, der versucht eben auch unternehmerische Grenzen auszuloten, das geht nicht immer gut. Trotzdem, die Verlagsgruppe rund um das Handelsblattes hat sich ganz klar auf uns eingeschossen und will uns vernichten, so wohl nicht nur die Meinung unseres Informanten, sondern auch anderer Mitarbeiter des Unternehmens. Gegen solch eine Verlagsgruppe hast du als Unternehmen kaum eine Chance. Wenn die dich vernichten wollen, dann nutzen die alle Mittel. Starker Tobak, den man da aus dem Unternehmen hört, denn nach außen hat man den Eindruck, dass es sich hier um einen erbitterten Streit unter den Gesellschaftern handelt. Möglicherweise kommt dann auch das eine oder andere zusammen in einer Berichterstattung. Letzter Höhepunkt ist der Bericht über das Unternehmen Travel24.com in den letzten Tagen im Manager- Magazin. Auch das Manager-Magazin gehört zur Verlagsgruppe des Handelsblattes. Zufall oder die Bestätigung einer Meinung? Nun, egal, was es ist – das Image des Unternehmens ist im „Arsch“und in der Öffentlichkeit schadet damit natürlich dem Wachstum des Unternehmens. Weniger Umsätze bedeutet weniger Mitarbeiter, die man benötigt. Entlassen oder weniger Einstellen, egal es ist nicht gut für den Standort Leipzig.

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