In der Nacht auf Donnerstag erschütterte ein Erdbeben der Stärke 4,4 das Gebiet um Neapel. Das Epizentrum lag in den Phlegräischen Feldern, einem Supervulkan westlich des Vesuvs. Gebäude wurden beschädigt, eine Frau schwer verletzt.
Das Hauptbeben ereignete sich gegen 0.30 Uhr, gefolgt von mehreren Nachbeben. Besonders betroffen war Bagnoli, wo Trümmer auf Straßen und Autos fielen. In Pozzuoli konnten Bewohner teils nur durch Fenster ihre Wohnungen verlassen. Schulen blieben vorsorglich geschlossen, Notunterkünfte wurden bereitgestellt.
Die Phlegräischen Felder sind für ihre vulkanische Aktivität bekannt. Seit 2023 steigt der Boden dort schneller an – ein Anzeichen für zunehmende geologische Unruhe. Wissenschaftler warnen vor weiteren Erdbeben, genaue Vorhersagen sind jedoch unmöglich.
Die italienische Regierung hat bereits 184 Millionen Euro zur Schadensbegrenzung bereitgestellt. Das letzte große Beben dieser Stärke ereignete sich im Mai 2023.
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