In einem überraschenden Schritt besuchte Meta-CEO Mark Zuckerberg den designierten US-Präsidenten Donald Trump in dessen Residenz Mar-a-Lago in Florida. Bei einem gemeinsamen Abendessen diskutierten die beiden offenbar über die Zukunft Amerikas und mögliche gemeinsame Perspektiven.
Laut Stephen Miller, dem designierten stellvertretenden Stabschef von Präsident Trump, habe Zuckerberg seine Unterstützung für Trumps Vision einer „nationalen Erneuerung“ signalisiert. „Er hat deutlich gemacht, dass er die Bemühungen zur Wiederbelebung Amerikas unter der Führung von Präsident Trump begrüßt“, sagte Miller in einem Interview mit Fox News.
Ein Sprecher von Meta bestätigte den Austausch und betonte, dass Zuckerberg „dankbar“ für die Einladung sei. Es sei eine wertvolle Gelegenheit gewesen, über die kommende Regierung und die Rolle von Technologie und Innovation in der Gesellschaft zu sprechen.
Das Treffen wird in politischen und technologischen Kreisen gleichermaßen aufmerksam verfolgt. Während Trump sich auf seine Rückkehr ins Weiße Haus vorbereitet, steht Zuckerberg als führende Figur der Tech-Branche vor der Herausforderung, die Balance zwischen unternehmerischen Interessen und der politischen Landschaft der USA zu wahren. Ob das Treffen konkrete Auswirkungen auf künftige politische oder technologische Strategien haben wird, bleibt abzuwarten.
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