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Peter Stütz von der IG Lomabrd „fehlerhafte Beratung?“

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Das ist der Vorwurf, den wohl Kunden von Peter Stütz von der IG Lombard gemacht werden. Nun, das zeigt ganz klar aus unserer Sicht, dass so mancher Anleger das Richtige tut und eben nicht sich von der IG Lombard und deren Rechtsvertretern „einlullen“ lässt mit irgendwelchen „Pseudoerfolgen“.

Viel Geld hat die IG Lombard von ihren schon gebeutelten Kunden kassiert. Fragen Sie doch die IG mal, was dafür gemacht wurde und wer von dem Geld wie viel bekommen hat. Da könnten Sie dann möglicherweise überrascht sein über das Ergebnis. Nochmals, die IG Lombard wird keinem der Anleger einen Cent zurückbringen, das ist eine Selbsthilfeeinrichtung, um die Vermittler zu schützen. Mehr nicht. Peter Stütz hat Angst, anders ist das Handeln anlässlich des Gläubigertermins nicht zu erklären. Stütz will für sich das Heft des Handelns in der Hand haben. Ob er das den Anlegern wirklich ehrlich sagt? Jeder Anleger sollte schnellstmöglich prüfen lassen, ob der Beratungsprozess des Vermittlers in Ordnung war. Wenn nicht, dann holen sie sich jetzt Ihr Geld wieder, so lange noch Geld zu holen ist bei ihrem Vermittler. Das ist wie ein Windhundrennen.

Unglaubwürdig ist auch der Rechtsanwalt der IG Dr. Christoph Sieprath aus Frechen bei Köln. Wenn man sich nicht einmal auf schriftliche Absprachen mit einem Rechtsanwalt verlassen kann, was ist das für ein Rechtsanwalt? Weder Peter Stütz noch Dr. Christoph Sieprath haben sich mit ihren unglaublichen Handeln einen Gefallen getan.

2 Kommentare

  • Danke Herr Bremer,
    nur diese Ergebnisse dess Gläubigerausschusses an die Öffentlichkeit (Anleger)sind bis jetzt gar nicht oder sehr,sehr spärlich erfolgt.

    Anmerkung der Redaktion:


    JA GENAU DARUM GEHT DAS

  • Es wäre interessant zu wissen was anlässlich dess Gläubigertermins denn vorgefallen
    ist, mit den Herren Stütz un Sieprath,in welcher Hinsicht unglaubliches handeln?was man aus Ihrem Bericht Herr Bremer leider nicht entnehmen kann,dies würde sicherlich noch mehr Leser interessieren.

    Anmerkung der Redaktion:
    Es geht um Absprachen die im Vorfeld getroffen worden sind mit dem Rechtsanwalt der IG, sogar schriftlich bestätigt wurden von Rechtsanwalt Christoph Sieprath, dem Anwalt der IG Lombard. Hier ging es vor allem darum, eben nicht nur die IG Lombard plus Herrn Schreiber im Gläubigerausschuss zu haben, sondern auch weitere Interessenvertreter der Anleger. Das vor allem um eine unabhängige Informationspolitik nach Außen zu gewährleisten die nicht „Stütz/Schreiber“ gefärbt ist, sondern wo eben dann auch Rechtsanwalt Röhlke und Rechtsanwalt Pforr die Eregbnisse des Insolvenzverwalters, die dieser im Gläubigerausschuss verkündet, an die Öffentlichkeit bringen. Sind das Erkenntnisse die den Beratern schaden könnten, wird man mit solchen Informationen dann sicherlich eher spärlich umgehen nach Außen.

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