Das US-Unternehmen OpenAI hat mit „Operator“ eine neue Künstliche Intelligenz (KI) präsentiert, die alltägliche Online-Aufgaben automatisieren soll. Laut OpenAI kann der digitale Assistent unter anderem Formulare ausfüllen, Bestellungen tätigen und sogar Memes erstellen.
„Operator kann eine Vielzahl sich wiederholender Browser-Aufgaben übernehmen, indem er Webseiten besucht und mit ihnen interagiert – ähnlich wie ein Mensch, durch Klicken, Tippen oder Scrollen“, erklärte OpenAI bei der Vorstellung des Programms.
Das Unternehmen sieht in Operator eine Möglichkeit, den Nutzen von KI zu erweitern, indem Nutzer Zeit bei alltäglichen Aufgaben sparen. Auch Unternehmen könnten durch den Einsatz des KI-Systems von effizienteren Prozessen profitieren.
Besondere Sicherheitsmaßnahmen sollen dabei den Missbrauch sensibler Daten verhindern: Bei der Eingabe von Passwörtern oder Bankdaten fordert Operator den Nutzer explizit zur manuellen Eingabe auf, um Datenschutzrisiken zu minimieren.
KI-Agenten wie Operator gelten als neue monetarisierbare Anwendung im Silicon Valley. Unternehmen investieren seit Jahren Milliarden in KI-Technologien, mit dem Ziel, profitable Geschäftsmodelle zu entwickeln.
Auch Google hat mit seinem KI-Modell Gemini 2.0 im Dezember einen ähnlichen Schritt gemacht. Google-CEO Sundar Pichai erklärte damals, man sei einer universell einsetzbaren Assistenz-KI näher denn je.
Derzeit steht Operator nur zahlenden Nutzern in den USA zur Verfügung, die ein Pro-Abonnement von OpenAI-Diensten besitzen. Die gestaffelte Einführung soll laut OpenAI eine sichere und kontrollierte Implementierung gewährleisten.
Wann und ob Operator in weiteren Ländern verfügbar sein wird, bleibt abzuwarten.
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