Leipzig: Wird der Eutritzscher Freiladebahnhof zum politischen Desaster für ROT/ROT/Grün?

Mal ehrlich, wer kann es dem österreichischen Unternehmen Imfarr aus Wien verdenken, „dass man so langsam die Schnauze voll hat“. Die Schnauze voll von einer Verwaltung und einem Oberbürgermeister, die meinen, mit Investoren spielen zu können.

Hallo meine Ratsdamen und Ratsherren des Leipziger Stadtrates, haben sie eigentlich schon verstanden, dass es eine Krise in Deutschland gibt, wo auch die Immobilienpreise nicht mehr in die Höhe wachsen? Immobilienpreise, die ein Investor nehmen und erzielen müsste, wenn er alle politischen Forderungen des Leipziger Stadtrates von DieLinke, der Leipziger SPD Splitterfraktion und den Leipziger Grünen erfüllen müsste.

Ganz schlimm aber die Verzögerungstaktik des Leipziger Rathauses, insbesondere des Leipziger Rechtsamtes, das mittlerweile wohl die Bauleitplanung an sich gezogen hat, wenn man Medienberichten dann Glauben schenken kann. Genau deshalb hat ein führender Mitarbeiter des Leipziger Bauamtes/Stadtplanungsamtes seinen Rückzug erklärt.

Lieber Investor Imfarr aus Wien, leider hat die letzte Wahl in Leipzig gezeigt, dass Oberbürgermeister Burkhard Jung nur noch ein zahnloser Tiger ist, der sich jeden Morgen von den Grünen und der Linken den Tagesbefehl abholt, was er dann heute tun und entscheiden darf. Mehr darf und kann der nicht mehr.

An ihrer Stelle würde ich Leipzig den Rücken kehren, denn Leipzig hat kein Interesse an Investoren, die Geld verdienen wollen, nur an Investoren, die linke Träumereien umsetzen.
Leipzig ist nur noch eine Stadt, von der man jedem Investor abraten kann. Machen sie einen Bogen um Leipzig und gehen sie nach Halle/Saale.

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