Leipzig: Rot, Rot, Grün – das Chaos einer Stadtregierung – jammert nicht, ich habe die nicht gewählt

Es geht nicht um „law and order“, es geht darum, das gewählte Stadtvertreter kriminelle Handlungen nicht auch noch befürworten, denn dann entstehen solche Situationen wie gestern Abend und an bereits 2 Abenden vorher wie in Leipzig-Connewitz.

Eine seriöse Stadtregierung muss hier eine klare Position beziehen, denn nur weil es eine rot-rot-grüne Stadtregierung gibt, darf in dieser tollen Stadt nicht die Gewalt die Oberhand gewinnen und dürfen nur ihren Dienst tuende Polizisten nicht das Ziel eines außer Rand und Band geratenen Mobs werden………….und weder ein Fraktion der Leipziger SPD, noch der Leipziger Linken, noch der Leipziger Grünen stellt sich hin und verurteilt diese Gewalt.

Es ist dann auch eher andersherum, einzelne Mitglieder der Fraktion der Leipziger Linken haben sogar noch Verständnis für die Krawalle und mutwillige Zerstörungen und gewalttätigen Angriffe auf Polizisten.

Wie kann man eine solche Partei wie die Linke überhaupt als Bürger dieser Stadt wählen?

Zumindest der von diesen Parteien ins Amt gehievte Oberbürgermeister hat sich gegen die Krawalle ausgesprochen und diese öffentlich verurteilt. Man würde sich wünschen, die Fraktionsvorsitzenden der Stadtregierungsparteien würden dies auch tun………….aber bis jetzt Fehlanzeige.

Man kann nur hoffen, dass in dieser Amtszeit der miesesten aller Stadtregierungen die diese Stadt nach der Wende 1990 gehabt hat, diese Stadt nicht zu einem Sinnbild von Bürgergängelung und Gewalt wird. Dabei ist jede Gewalt zu verurteilen egal ob von Links oder von Rechts.

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