Hintergrund
-
Brandon Blackstock, Ex-Mann und früherer Manager von Kelly Clarkson, starb am 7. August 2025 im Alter von 48 Jahren an Krebs, nach über drei Jahren Krankheit.
-
Clarkson und Blackstock waren von 2013 bis 2022 verheiratet, ihre Scheidung verlief hochkonfliktbeladen.
-
Sie teilen sich zwei Kinder: River Rose (11) und Remy Alexander (9).
Clarksons Reaktion
-
Am 6. August gab Clarkson bekannt, ihre Las-Vegas-Residency zu pausieren, um für ihre Kinder da zu sein.
-
Zuvor hatte sie offen über ihre Wut und Verletzung nach der Scheidung gesprochen.
Psychologische Perspektive
-
Komplexe Trauer:
-
Bei Ex-Partnern mit schwieriger Vergangenheit treten oft widersprüchliche Gefühle auf:
-
Schmerz über den Verlust für die Kinder.
-
Gleichzeitige Erinnerung an Konflikte und Verletzungen.
-
-
„Man kann traurig sein und dennoch anerkennen, dass die Person einem nicht gutgetan hat.“ – Psychotherapeutin Stephanie Sarkis.
-
-
Faktoren, die Trauer prägen:
-
Art der Beziehung.
-
Religiöse und kulturelle Prägung.
-
Familiäre Werte.
-
Geschlechterrollen-Erwartungen beim Ausdruck von Emotionen.
-
-
Regret & Schock:
-
Plötzlicher Tod führt zu Trauma und oft zu dem Gefühl, dass Dinge „unvollständig“ geblieben sind.
-
Trauer kann gleichzeitig Wut, Traurigkeit und Verwirrung enthalten.
-
Relevanz
-
Der Fall zeigt, dass Trauer nicht nur bei harmonischen Beziehungen eindeutig ist – besonders bei gemeinsamer Elternschaft können Emotionen extrem gemischt sein.
-
Für Betroffene gilt: Eigene Gefühle anerkennen und gleichzeitig Wege finden, den Kindern Sicherheit zu geben.
Kommentar hinterlassen