Herr Justizinister Gemko schmeißen Sie Richterin Julia Maling bitte sofort raus

Unglaublich, wenn man von diesem Urteil der Chemnitzer Richterin Julia Maling hört. Das ist ein Urteil, was man als Bürger nicht verstehen kann. Nun mag es sein, dass eine Richterin mit 25 Jahren noch über zu wenig Lebenserfahrung verfügt, um solche einen Job auch ordentlich zu machen, aber dann, Herr Justizminiter  Gemko, müssen sie die Dame bitte aus ihrem Richteramt entfernen.

Was war passiert: Angeklagt war ein 39 jähriger Verkäufer, weil er im Restaurant des Chemnitzer Hofs eine Kellnerin sexuell belästigt haben soll. „Er war bei uns frühstücken“, erinnert sich die junge Frau. „Erst brüllte der offenbar unter Drogen stehende Typ herum, dann begrapschte er mich am Po. Ich war allein da, habe ihn weggestoßen, hatte Angst.“ Nun  das unglaubliche Urteil von „Richterin Gnadenvoll“, der Angeklagte kommt mit einer Strafe von 100 Euro davon. Es ist völlig verständlich, dass das Opfer solch eine „Bestrafung“ nicht nachvollziehen kann. Solche Richterinnen braucht der Freistaat Sachsen sicherlich nicht.

2 Comments

  1. Thomas Schulte Donnerstag, 16.05.2019 at 16:56 - Reply

    Ist das nicht ein bisschen übertrieben? Entlassung einer Richterin; die Staatsanwaltschaft kann in Berufung gehen und ein höheres Strafmaß fordern.

  2. Enrico Werner Donnerstag, 16.05.2019 at 14:46 - Reply

    Die traurige Wahrheit ist das dies kein Einzelfall ist sondern und dies ist sogar belegbar immer mehr Richter Staatsanwälte und Polizeibeamte arbeiten nach eigenen Gesetzen. Wenn man sich bei Stellen die dafür zuständig sein sollen beschweren möchte bekommt man als Antwort, wir haben die betreffende Behörde um Stellungnahme gebeten, da würde uns versichert es habe alles seine Richtigkeit. Für was diskutiert man im Landtag Monate lang wie man sowas bekämpfen will wenn im Nachgang alles nur eine Einbahnstraße zu seien scheint. Denn irgendwie mag keiner wahr zu nehmen das auch in den Behörden selbst zu mindest in meinen Augen auch Kriminelle ihr Unwesen treiben. Vielleicht währe es mal an der Zeit darüber nachzudenken wer diese Herrschaften jeden Monat ihren Lohn zahlt denn wenn’s um die Wahlen geht ist jede Stimme gut genug. Das währe doch mal eine Diskussion wert für etwas mehr Gerechtigkeit und nicht nur wer mehr Geld hat bestimmt die Richtung.

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