Startseite Allgemeines Hausverwalterin Merkel
Allgemeines

Hausverwalterin Merkel

Teilen

Der Bürger soll mal wieder zahlen, im konkreten Fall der Mieter. Es ist sicherlich wichtig etwas für den Klimaschutz zu tun. Eine große Baustelle sind da in der Tat die vielen unsanierten Häuser, mehrheitlich in den alten Bundesländern. Viel Bausubstanz ist aus den 40ern, 50ern und 70er Jahren, wo man sicherlich noch nicht so gut „energetische gebaut hat“ wie zum Beispiel Heute.
Frau Merkel sprach sich dafür aus, dass die Vermieter die Kosten für eine energetische Gebäudesanierung stärker auf die Miete umlegen können. „Das findet natürlich nicht jeder gut, aber es ist doch verständlich, dass sich solch eine Investition in die Zukunft sowohl für den Vermieter als auch für den Mieter lohnen muss“, sagte die CDU-Vorsitzende der „Süddeutschen Zeitung“. „Der Mieter profitiert ja seinerseits auf Dauer auch, weil er viel niedrigere Energiekosten hat.“ Nun Frau Merkel, wohnen muss bezahlbar bleiben finden wir. Die Energiekosten werden in der Zukunft ansteigen, wie man davon sprechen kann das Mieter sparen werden? Nun gut, die Mieter werden sicherlich nicht weniger zahlen, das was eingespart wird, holen sich dann die Energiekonzerne, wetten?

Kommentar hinterlassen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Ähnliche Beiträge
Allgemeines

Interview mit Rechtsanwalt Daniel Blazek zur rechtskräftigen Verurteilung im Diesel-Skandal

Frage: Herr Blazek, der Bundesgerichtshof hat die Verurteilungen im Diesel-Skandal nun rechtskräftig...

Allgemeines

Amerikas neue Sorge: Ein festgefahrener Arbeitsmarkt ohne schnelle Lösung

Der US-Arbeitsmarkt wirkt derzeit wie ein Schiff ohne Fahrtwind: Die Unternehmen stellen...

Allgemeines

Epstein-Akten: Opfer in Angst – droht eine fatale Offenlegung?

Die bevorstehende Veröffentlichung der Ermittlungsakten im Fall Jeffrey Epstein sorgt für zunehmende...

Allgemeines

Epstein-Akten: Freigabe steht bevor – aber volle Transparenz bleibt fraglich

Der Countdown läuft: Bis spätestens Freitag, den 19. Dezember 2025, muss das...