Nun könnte der öffentliche Druck auf Jens Meier und seine Kollegen noch anwachsen, denn Kunden der Geno eG (Genossen) haben uns mitgeteilt, das man nun eine Interessengemeinschaft der Geno eG Geschädigten ins Leben rufen will. Die Vorbereitungen dazu laufen wohl bereits. Diese Interessengemeinschaft soll den Druck auf den Vorstand erhöhen sämtliche Vorgänge in und rund um die Geno eG endlich transparenter zu machen. Der letzte Brief war wohl „das Tüpfelchen auf dem i“, wie man so schön sagt. „Wir als Genossen wollen nicht mehr für die unkontrollierte Misswirtschaft eines Vorstandes endlos haften“, so der Originalton eines sichtlich verärgerten Genossen. Genau dies droht den Genossen, dann wohl jedes Jahr, wenn die Genossenschaft wiederum „Miese macht“. Viele halten Herrn Meier für nicht mehr geeignet die Genossenschaft zu führen. Nun wollen Genossen und Vertriebler wohl gemeinsam versuchen, über die genannte IG, dort Lichts in Dunkel zu bringen und Jens Meier abzulösen. Nun, das wird dann sicherlich eine öffentlich geführte Diskussion werden. Vielleicht setzten sich die unzufriedenen Genossen ja einmal mit Herrn Meier an einen Tisch und versuchen eine für die Genossenschaft annehmbare Lösung zu finden.