Eine Genossenschaft ist und bleibt immer eine gute Idee, aber

Gute Ideen werden aber dann und wann nicht so gut umgesetzt. Im Gegenteil, es gibt Ärger und in diesem Falle recht großen. Das erfahren die Genossen der GenoGen nun, da es strafrechtliche Ermittlungen gegen Verantwortliche der Genossenschaft gibt. Diese gehen soweit, dass einer der Vorstände noch vor Weihnachten in Haft genommen wurde. Nun liegt es an den verbleibenden Vorständen, schnellstmöglich alle Genossen zu informieren, was derzeit in der Genossenschaft geschieht. Immer mehr besorgte Genossen melden sich auch bei uns in der Redaktion. Wir können derzeit auch nicht mehr dazu sagen, als das, was wir auf unserer Plattform berichtet haben. Es ist jetzt an Simon Wittmann, die Genossenschaft wieder in ruhigeres Fahrwasser zu führen. Dazu müssen erst einmal die Seiten wieder online gehen, damit die Genossen überhaupt einmal mit der Genossenschaft wieder in Kontakt treten können.

Vielleicht sollte Simon Wittmann dafür sorgen, dass andere – neutrale – Personen nun einmal eine grundsätzliche Bestandsaufnahme und Analyse aller Werte der Genossenschaft vornehmen. Insbesondere geht es hier natürlich auch um die möglicherweise umstrittenen Geschäfte mit Immobilien aus dem Umfeld der Familie Wittmann. Hier muss eine schonungslose Aufklärung her. Das dürfte dann auch im Sinne von Simon Wittmann sein.

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