Die Gutsherrenart des Dr. Georg Bernsau und der Kanzlei BBL als bestelltem Abwickler für die BWF Stiftung

Unglaublich, wenn man den Text auf der Internetseite des von der BaFin bestellten Abwicklers, Dr.Georg Bernsau, liest. Zitat: Wir bitten Sie, von Anfragen abzusehen. Sie können wegen der hohen Anzahl der Betroffenen naturgemäß nicht beantwortet werden. Telefonische Anfragen werden wir nicht beantworten. Dr. Bernsau wird in der Angelegenheit regelmäßig über den Link

http://www.bbl-law.de/verfahren/bwf-stiftung

berichten und, falls es notwendig ist, auch alle Anleger direkt anschreiben. Zitat Ende

Sehr geehrter Herr Rechtsanwalt und offensichtlicher Gutsherr, meinen Sie nicht, Sie machen es sich da zu einfach? Haben die Anleger kein Recht auf zeitnahe Informationen von Ihnen? Jeder Anleger sollte Herrn Dr. Bernsau eine E-Mail schreiben und auf seinen Fall aufmerksam machen bzw. seine Forderung anmelden. Dazu haben wir im Impressum der Kanzlei nachfolgende E-Mail gefunden. Wir fänden es ein Unding, wenn der Abwickler der BaFin Ihnen nicht seriös antworten würde.  info@bbl-law.de  Alternativ kann man Herrn Dr. Bernsau auch ein Einschreiben mit seiner Forderung übersenden. Hier die Adresse:

BBL Bernsau Brockdorff & Partner Rechtsanwälte PartGmbB

Meinekestraße 27
10719 Berlin

Bitte den Vermerk „BWF Stiftung“ nicht vergessen damit Herr Dr. Bernsau auch weiss, worum es bei Ihrem Ansinnen geht. Für den Betrag, den der Abwickler bekommt, kann er auch mal jedem Anleger ordentlich und detailliert eine Antwort geben.

4 Comments

  1. Burkhard Dienstag, 03.03.2015 at 12:31 - Reply

    Auf Stellungnahmen von Behörden oder Anwälten kann man lange warten.Ist ja auch nicht deren Geld!Das kenne ich schon!!!

  2. Frankfurt TN Freitag, 27.02.2015 at 11:07 - Reply

    Klar, der selbstlose Herr Bremer würde natürlich 6500x ans Telefon gehen um jedem Anleger am Telefon dasselbe zu erzählen.

    Anmerkung der Redaktion:
    Genau das würde er-smile. Muss er aber doch gar nicht, denn wenn er wie der Rechtsanwalt dafür ein Honorar im hohen 6-stelligen Bereich bekommen würde (siehe auch unseren Bericht dazu), da könnte man da natürlich auch Jemand für diese Tätigkeit bezahlen. Umsatz muss ja nicht gleich Gewinn sein. Sie sehen der Nebel lichtet sich, selbst für Kommentatoren wie Sie-smile!

  3. Dirk Rohde Freitag, 27.02.2015 at 10:33 - Reply

    Richtig!!!

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