BWF Gold, Dr. Thomas Schulte, Oliver Over, Gerald Saik usw.

Viele Kommentare bekommen wir zu dem Thema BWF Stiftung und viele Spekulationen tauchen auf Plattformen im Internet auf. Spekulationen deshalb, weil bis zum heutigen Tage keiner weiss, was wirklich innerhalb dem Bund deutscher Treuhandstiftungen und der BWF passiert ist. Ist die Stiftung selber betrogen worden und man hat der Stiftung Falschgold verkauft? Klingt abenteuerlich, aber ist durchaus denkbar. Warum haben die Kontrollmechanismen versagt? Warum ist keiner auf die Idee gekommen, das Gold zu überprüfen auf seine Echtheit? Eigentlich eine bescheuerte Frage, denn wer von uns läuft mit einem Spektrometer oder einem Chemiekasten mit Säureflaschen zur Bank und überprüft die Echtheit des Goldbarrens, den er gerade erworben hat? Lachen Sie bitte nicht über diese Aussage, denn wir haben mal bei diversen Banken nachgefragt, „wie die dann die Goldbarren, die sie verkaufen, prüfen“? Gar nicht, man beziehe das Gold von Quellen, wo man davon ausgehe, dass die gelieferte Menge Gold natürlich dem höchsten Qualitätsstandart entspreche. Klasse Aussage, oder? Die könnten vielleicht auch die Beteiligten bei der BWF Stiftung machen und man könnte es ihnen nicht einmal übel nehmen, sollte man sie wirklich auch betrogen haben. Immer wieder hat man in diesem Zusammenhang gehört, „dass es Quellen gibt, wo man Gold billiger bekommen kann, das ganz legitim“. Ok, das stimmt, denn auch der Goldpreis ist ein künstlich festgelegter Preis, den letztlich große Banken bestimmen mit dem Londoner Goldfixing. Hat man eine eigene Goldmine, dann ist natürlich immer die Frage, wie hoch die eigenen Förderkosten sind für das Gramm Gold und die wesentlichere Frage ist doch, „warum soll man es billiger verkaufen?“. Wenn man das doch bei jeder Bank für den amtlichen Ankaufspreis verkaufen kann? Wir hatten da vor Jahren schon einmal einen ähnlichen Vorgang. Da wollte uns ein gewisser Herr Wegner erklären, dass er Gold 20% billiger bekommen würde. Herr Wegner hat dann das Gold über Ebay verkauft. Nach knapp einem Jahr stellte sich das Ganze dann als „große Abzocke“ heraus, denn Herr Wegner hat schlichtweg kein Gold mehr geliefert, denn er hatte es nie. Das bis dahin ausgelieferte Gold hatte Herr Wegner „subventioniert“ mit neuen Geldern aus Bestellungen. Wegner hatte dadurch erstklassige Bewertungen bekommen und die Maschinerie lief hervorragend an, bis das Kartenhaus dann in sich zusammen fiel. Wir haben das von Beginn an gesagt und uns mehrfach mit Herrn Wegner juristisch vor dem LG Hamburg auseinandergesetzt. Wir haben zwar alles gewonnen, aber auf den Kosten der Rechtsanwälte sind wir sitzengeblieben, haben uns mit unserer Forderung beim Insolvenzverwalter hinten an gestellt.

Nun aber wieder zum Thema BWF Stiftung. Wir wollen hier nicht weiter spekulieren, wir wollen einfach nur einmal bitten, mit allen Beteiligten so lange FAIR umzugehen, bis es eine klare juristische Aussage von Seiten der Berliner Justiz gibt. Jeder sollte in Deutschland solange als Unschuldig gelten, bis man ihm seine Schuld nachgewiesen hat.

Besonders wollen wir das hier auf Dr. Thomas Schulte beziehen. Nein, wir werden nicht bezahlt für irgendetwas von Dr. Schulte. Nein Dr. Thomas Schulte hat uns auch nicht irgendwelche Kunden für irgendwas zugeführt. Basta. Dr. Thomas Schulte ist ein seit Jahren bekannter, renommierter und erfolgreicher Rechtsanwalt für geschädigte Kapitalanleger. Dr. Schulte kopiert nicht nur 200 mal ein Schreiben und nimmt von jedem Mandanten dann 1000 Euro oder mehr. Dr. Schulte ist, so könnte man es sagen, im Namen des Anlegerschutzes permanent auf Achse. In der Schweiz, in Liechtenstein, in Dubai, in Deutschland usw. Er geht eben nicht nur den „Mahn- und Klageweg“. Dr. Schulte geht auch den Weg der Aufklärung, verlässt sich da eben nicht auf Dritte oder Dinge, die man im Internet nachlesen kann. Das hat uns überzeugt, in Dr. Thomas Schulte einen glaubwürdigen Gesprächspartner zu haben. Umso mehr schütteln auch wir den Kopf, wenn man solche gefaketen Seiten wie das FAKE-Interview von Dr. Schulte liest.

Natürlich macht jemand das nicht unter seinem Namen, dazu ist der Verursacher einfach zu Feige, denn dann würden ihm ja juristische Konsequenzen drohen. Das weiss der Verursacher natürlich genau. Solche Leute sind einfach nur zum Kotzen, sorry für diese Sprachwahl. Ich bin aber überzeugt, viele unserer Leser denken genauso. Die Frage ist doch, wer steckt dahinter. Die Vermutung, wieder einmal, geht in Richtung eines konkurrierenden Rechtsanwaltes. Eine weitere Spekulation geht in die Richtung eines anderen Goldanbieters, der auch rückabwickeln musste. Sie sehen nichts Handfestes nur Spekulationen, die wir als Kommentar bekommen haben oder im Netzt gefunden haben. Lassen wir es dabei.

Lassen Sie mich auch mal anmerken, dass ich ingesamt die Diskussion hier auf unserem Blog sehr sachlich und ausgewogen empfinde. Danke dafür an alle Kommentatoren.

 

35 Comments

  1. RitaP Freitag, 20.03.2015 at 18:32 - Reply

    Etwas verwundert mich in der ganzen Sache, was noch gar nicht beleuchtet wurde. Die BWF vertritt ja den Standpunkt, dass sie ein legales Geschäft betrieben hat und hat scheinbar dazu ja auch Gutachten eingeholt. Wenn dem so ist, würde ich an Stelle der BWF gegen die angeordnete Abwicklung ja vorgehen. kann es sein, dass da so etwas läuft und deshalb das große Schweigen eingetreten ist? Ich fände das an Stelle der BWF eigentlich normal wenn die kein schlechtes Gewissen haben müssen.

  2. hertenhans Freitag, 20.03.2015 at 17:19 - Reply

    Alles Diskussionen, ber leider haben wir alle keine Fakten. Dass niemand in Untersuchungshaft bisher ist, ist aber schon seltsam. das kann nur heißen, dass die Staatsanwaltschaft bisher keinen Betrug beweisen kann oder den/die konkreten Betrüger noch nicht festlegen konnte.

  3. Liane Freitag, 20.03.2015 at 13:21 - Reply

    Habe versucht Fragen für Sie zu beantworten.Fakten weiß ich natürlich auch nicht. Außerdem darf hier ja wohl jeder seinen Senf dazugeben…..

  4. Mats Müller Freitag, 20.03.2015 at 08:41 - Reply

    @m.h.
    Super Meinung, hat blos einen Haken, ist nur ihre persönliche Theorie. Übrigens, ihnen fällt, wie ALLEN, nichts logisches, sorry Liane, auf meine Fragen ein. Es geht hier nicht um Befürwortung der BWF m.h., es geht um FAKTEN, ist das so schwer. Für einige scheinbar doch.
    „Deshalb Absolutes Stillschweigen der STA ,um den,der sich in Sicherheit wiegt nicht zu wecken?…..So ein Quatsch. Die Bombe wäre doch geplatzt, als keine Auszahlung beim Kunden ankommt. Seit den ,oder auch nicht,
    mit der Bafin,spätestens mit dem versenden der Kundenschreiben lief die Uhr für Betrüger runter. Aber klar, schnell noch ein neues Produkt stricken ach und nicht vergessen die neuen Anträge in Druck geben, gaaaaanz wichtig. Ach und die Selbstanzeige, wie konnte ich das vergessen. Was noch? Ach so, weil wir Rechtsverdreher sind,ok, haben wir nichts zu befürchten und machen der Staatsanwaltschaft persönlich die Tür auf, soviel Höflichkeit muß sein, eben mit Stil in den Knast.

  5. Ehrlichehaut Freitag, 20.03.2015 at 08:19 - Reply

    Diese anonyme WordPress-Strafanzeige im Internet vom September 2014 ist ja noch nachzulesen…ich kann mir nicht vorstellen das da keine Insiderinformationen, woher auch immer, vorgelegen haben denn es werden ja einige Punkte recht genau beschrieben..abgesehen davon, das dort erheblich mehr Anlegergelder erwähnt werden. Irgendjemand muss also erhebliches Interesse daran gehabt haben, die angebl. illegalen Machenschaften des Unternehmens publik zu machen oder diesem – warum auch immer- erheblichen Schaden zu zu fügen. Ich denke allerspätestens zu diesem Zeitpunkt wussten alle Verantwortlichen der BWF- und die involvierten Behörden – Bescheid.
    Eine Behörde muss auch bei einer anonymen Strafanzeige – egal ob berechtigt oder nicht – Ermittlungen führen.
    Zu diesem Zeitpunkt hätte man also sagen können: OK wir haben Geld eingesammelt und jetzt ist es Zeit…
    ist aber nix passiert…eher das Gegenteil (Rückawicklung durch die BWF selbst pp.)
    Warum?
    Ich kapier es einfach nicht….

  6. derPrüfer Freitag, 20.03.2015 at 07:06 - Reply

    An alle Anleger, die beim Lesen des letzten Kommentars wieder einmal das „Herzkasperln“ bekommen: Einfach vergessen, da reine Spekulation, und auf offizielle Infos warten (die hoffentlich bald kommen).

  7. m.h. Freitag, 20.03.2015 at 00:38 - Reply

    @Mats Müller
    Auch von was hoffen Sie denn?
    Dass sich jetzt herausstellt, dass alle Beteiligten von BWF unschuldig sind?
    Wir sind alle verarscht worden. Warum?
    Weil wir am seriöse Rechtsanwälte oder selbst ernannte Steuerberater geglaubt haben!
    Es war alles ein Fake. Es gab keine rechtsfähige Stiftung. Es gab kein Sondereigentum an Gold. Jetzt besteht sogar der Verdacht dass es noch nicht einmal Gold gab.
    Vielen Dank an die ganzen Befürworter der BwF Stiftung.

    • Ehrlichehaut Freitag, 20.03.2015 at 07:49 - Reply

      Ok da es nun 100 %ig feststeht können ja sämtliche Diskussionen um die BWF ja geschlossen werden

  8. Dirk Rohde Donnerstag, 19.03.2015 at 23:07 - Reply

    Auch wenn es schwer fällt, wir müssen abwarten, bis Fakten genannt werden.
    Spekulieren ist nicht zielführend, auch wenn das Schweigen der StA natürlich dazu animiert.
    Für mich steht jedenfalls fest: Die BWF wollte auszahlen und sie wollte weitermachen und zwar mit einem neuen Produkt. Sonst machen die sich nicht so eine Mühe. Never ever.
    Die Frage ist, wo kommt das Geld für diese Auszahlung her? Und wo kommen 4 Tonnen „angebliches Gold“ her? Für einen gross angelegten Betrug sind 4 Tonnen angebliches Gold erheblich zu viel. 1,6 hätten gereicht. Mehr ergibt keinen Sinn und droht darüber hinaus auch aufzufallen. Ich Wette: Diese 4 Tonnen sind nicht alles Falschgold. Das ergäbe keinen Sinn!

  9. Liane Donnerstag, 19.03.2015 at 23:03 - Reply

    Zu6. Vielleicht gibt es Typ X,der mit dem Gold stiften gegangen ist…. Alles Rechtsverdreher,die wissen,dass sie nichts zu befürchten haben? Zu5. Wollten auszahlen,merkten Gold unecht, Selbstanzeige? Zu2,3,4 wussten nicht, dass das Gold falsch ist… Zu1 am Anfang war alles gut ,dann ging jemand stiften mit dem Stiftungsgold….. Das wären mögliche Antworten , die mir selber aber nicht passen. Deshalb Absolutes Stillschweigen der STA ,um den,der sich in Sicherheit wiegt nicht zu wecken? An einen organisierten Betrug kann und mag ich nicht glauben.

  10. hertenhans Donnerstag, 19.03.2015 at 22:28 - Reply

    ich mutmaße die Bafin hat reagiert, nachdem jemand Anzeige erstattet hat.
    Da konnte man wohl nicht mehr auf die eigene Abwicklng warten.

    Wass sollen wir anderes tun als auf Staatsanwaltschaft, abwickelndem Juristen warten?

    Die BWF schien jedenfalls zu wissen, was kommen wird.

    Es past wirklich nichts zusammen.

  11. Mats Müller Donnerstag, 19.03.2015 at 19:46 - Reply

    In all den Foren und Blogs zum Thema BWF, konnte mir bisher keiner aller dieser Schlauberger wie ein Herr Held(alter Hase und Experte,lach mich tot oder andere Geistesblitze folgende Fragen beantworten oder einen zumindest logischen Erklärungsversuch starten im Hinblick darauf, das die Verantwortlichen der BWF Gauner sind/waren.
    1.Warum bleibt nahezu 4 Jahre das angebliche Betrugsmodell der BWF unendeckt?
    2. Warum, schreibt nach Beanstandung,ENDLICH, durch die Bafin, die BWF ordnungsgemäß alle Kunden an, informiert und sendet ihnen eine Rückkaufvertrag zu, mit Anlagesumme + anteiligem Zins?
    3. Wieso mahnt BWF, wie mich, säumige Kunden und drängt,bitte schnellstens zurück senden?
    4.Wieso entwickelt sie parallel dazu ein neues Produkt, lässt neue Anträge, Prospekte, Flyer drucken und versendet diese an ihre Vermittler?
    5. Warum nutzt die BWF nicht fast 6 Wochen, Druckdatum Anschreiben bei mir 16.01., Sturm Bafin und Staatsanwaltschaft 25.02., zum leeräumen der Konten und zum Absetzen der Verantwortlichen?
    6. Warum warten alle treu und brav bis zum letzten Tag auf Bafin + StAw?

    Warum passt hier einfach nichts zusammen??????????
    Danke schon im voraus!

  12. Elke P. Donnerstag, 19.03.2015 at 19:09 - Reply

    @H. Wagner

    Sie haben Recht. Rechtsanwalt Dr. Schulte hat die BWF-Stiftung als eine seriöse Anlage angepriesen:

    Siehe auch hier: http://www.dr-schulte.de/109-anlegerschutz/160-seminarveranstaltung-der-bwf-stiftung-in-berlin-voller-erfolg

    Zitate daraus:
    Seminarveranstaltung der BWF Stiftung in Berlin voller Erfolg

    Geschrieben von Dr. Thomas Schulte
    Veröffentlicht: 31. Juli 2012
    Zuletzt aktualisiert: 26. Oktober 2014
    Categories: Anlegerschutz, Geldwäscherecht
    Zugriffe: 1791
    Die Seminarveranstaltung der Berliner Wirtschafts- und Finanzstiftung am 20.07.2012 war ein voller Erfolg. Unter der Leitung von Stiftungsexperte Oliver Oven, Steuerberater, wurden im Teilnehmerkreis die Fragen rund um den Stiftungen diskutiert.

    Insbesondere lag das Interesse bei den Themen Gründung, Leitung, Überwachung und Abwicklung von selbstständigen und unselbstständigen Stiftungen. Die Zusammenhänge wurden erläutert und es entwickelte sich eine offene Diskussion und ein lebhaftes Frage- und Antwortspiel.

    „In Zeiten turbulenter Finanzmärkte und unsicherer Zukunftsaussichten sind solide und zuverlässige Anlageformen gefragter denn je. Die BWF-Stiftung stellt an sich höchste Ansprüche, so auch bei den Themen Sicherheit der Anlage und der Qualitätssicherung für die Verbraucher und den Anlegerschutz.“

    Hierzu informierte Rechtsanwalt Dr. Thomas Schulte und erläuterte die Aktivitäten der Gruppen in Bezug auf die Verhinderung von Geldwäsche nach dem Geldwäscherecht. Die Bundesregierung …
    Dies bedeutet, dass in der Regel ein Geldwäschebeauftragter bestellt werden muss“, erklärte Dr. Schulte und stand für weitere Fragen zum Verbraucher- und Anlegerschutz mit großer fachlicher Kompetenz allen Teilnehmern beratend zur Seite.
    Diese Seminarveranstaltung der Berliner Wirtschafts- und Finanzstiftung war von Seiten der Teilnehmer sehr informativ und viele Fragen konnten konkret beantwortet und nun umgesetzt werden.

    Der Verfasser ist für den Inhalt verantwortlich.

    Pressekontakt/ViSdP:

    Dr. Schulte und Partner Rechtsanwälte mbB
    vertreten durch die Partner
    Dr. Thomas Schulte, Dr. Sven Tintemann, Kim Oliver Klevenhagen
    Malteserstraße 170/172
    12277 Berlin

    Sofortkontakt unter 030 – 22 19 22 010 und dr.schulte@dr-schulte.de

  13. Rotzlöffel Donnerstag, 19.03.2015 at 14:51 - Reply

    Dann legen Sie doch ihre Beschwerde aktiv selbst ein, aber palavern nicht täglich die selben Nebelkerzen was „man mal tun müsste“. Hätte, müsste, sollte, könnte, würde… Machen! Ja Sie! Sie und die andern. Machen! Jeden Tag dieselbe Leier von immer denselben Leuten. Und das schon seit Wochen.

  14. hertenhans Donnerstag, 19.03.2015 at 14:45 - Reply

    keine Verhaftungen, keine Äusserungen von der Staatsanwaltschaft. Die Ermittlungen scheinen schwierig zu sein. Da dürfte dann auch keine Beschwerde helfen, sondern nur Geduld. leider.

  15. Ehrlichehaut Donnerstag, 19.03.2015 at 14:29 - Reply

    Was sollte die Staatsanwaltschat bei laufenden Ermittlungen denn auch großartig an Stellungnahmen abgeben? Kann sie doch gar nicht, wenn sie den Ermittlungsfortgang nicht behindern oder gefährden will.

  16. H. Wagner Donnerstag, 19.03.2015 at 13:58 - Reply

    An die Redaktion:
    Nein, Sie werden nicht bezahlt für irgendetwas von Dr. Schulte. Nein Dr. Thomas Schulte hat Ihnen auch nicht irgendwelche Kunden für irgendwas zugeführt. Glauben wir es einfach – Basta !

    Wir möchten auch nicht darüber spekulieren, wie viel Gold jetzt echt ist oder nicht.

    Legen wir einfach nur die bekannten Fakten auf den Tisch und schauen uns an, wer dafür verantwortlich ist.

    Ich bin Vermittler und Anleger. Ich und meine Kunden haben bei BWF mehr als 500 T€ angelegt.

    Uns wurden Kundenbroschüren mit folgenden Texten vorgelegt:

    http://www.treffpunkt-finanzen.de/app/download/5793696369/BWF_Productbroschuere_231013_LR.pdf

    „Die BWF-Sicherheitsgarantie
    Sie bekommen eine von der BWF-Stiftung bestätigte Eigentumsurkunde. Das Gold lagert in Berlin im
    Hochsicherheitstresor der BWF-Stiftung und ist dort nach Voranmeldung zu besichtigen.

    Dr. Schulte und Partner, Rechtsanwälte
    Dr. Thomas Schulte aus Berlin zählt zu den renommiertesten Verbraucherschutzanwälten. Seine langjährigen
    Erfahrungen und Beziehungen zu Behörden, wie z. B. der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht),
    werden auch von der Fachpresse geschätzt. Herr Dr. Schulte steht der BWF-Stiftung auch bei den
    Vertragsgestaltungen und AGB (allgemeine Geschäftsbedingungen) beratend zur Seite. http://www.dr-schulte.de

    Kempkes Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
    Die Kempkes Rechtsanwaltsgesellschaft mbH aus Köln ist u. a. auf dem Gebiet des Stiftungsrechts spezialisiert. Die Kanzlei
    ist für ihre Entwicklung spezieller Stiftungslösungen bekannt. Sie hat nicht nur die BWF-Stiftung in der Gründung und
    Konzeption beraten, sondern wickelt auch alle dafür notwendigen steuerlichen Belange sowie die Rechnungslegung der
    BWF-Stiftung ab. http://www.finanz-recht.net

    Bund Deutscher Treuhandstiftungen e. V.
    Der Bund Deutscher Treuhandstiftungen e. V. (BDT) verwaltet und überwacht den ordnungsgemäßen Zahlungsverkehr
    und die Mittelverwendung vieler Stiftungen, u. a. die der BWF-Stiftung. Für die BWF-Stiftung werden die
    Zahlungseingänge und der Kauf der Edelmetalle im gleichen Verhältnis überwacht (Mittelverwendungskontrolle).
    Zudem gilt der BDT als „Geldwäschebeauftragter“ der BWF-Stiftung. http://www.bdt-stiftungen.de

    Daneben gab vom Pseudo-Redakteur Oliver Mikus der Kanzlei Schulte Hunderte von Artikel dieser Art:
    http://www.presseschleuder.com/tag/detlef-braunmanns/
    http://www.88finanz.de/wie-sicher-ist-die-goldlagerung-bei-der-bwf-stiftung-993582.html

    Die Propagandamaschine des so sauberen Rechtsanwalts DR. Thomas Schulte hat ganze Arbeit geleistet. Wir dachte wir investieren in in hochgradig sauberes Unternehmen mit einem phänomenalen und seriösen Geschäftskonzept.

    Jetzt muss ich lesen:

    Fake 1: Diesen Redakteur Oliver Mikus gibt es überhaupt nicht.
    Fake 2: Auch die Stiftung gab es nie als eine rechtsfähige Person. Die Stiftung war nicht mehr als ein Sondervermögen des insolventen Gerald Saik verwaltet von einem vermögenslosen Verein.
    Fake 3: Wir Anleger hatten niemals ein Sondervermögen an einem Goldbestand, sondern lediglich eine ungesicherte Darlehensforderung gegenüber einem vermögenslosen Verein.
    Fake 4: Diese Anlage war auch nicht Bafin geprüft, sondern hat gegen das KWG verstoßen.
    Fake 5: Oliver Oven ist Steuerberater
    Fake 6: Die tollen Renditen wurden mit dem Goldgroßhandel mit Juwelieren erzielt.
    Fake 7: Das Gold ist gar nicht echt.

    Bis auf Fake Nr. 6 und 7 muss ich davon ausgehen bzw. habe den begründeten Verdacht, dass Rechtsanwalt Dr. Thomas Schulte – warum auch immer – vorsätzlich oder grob fahrlässig alle Anleger getäuscht hat.

    Rechtsanwalt Dr. Thomas Schulte hat deshalb auch für den Schaden zu haften und ist strafrechtlich zu belangen. Neben allen anderen Tätern.

    Zu Ihren Ausführungen wegen der Prüfung der Goldbestände:
    Es wurden doch 4 Tonnen gefunden. Wären diese echt, müssten Einkaufsrechnungen über von min. 120 Mio. vorliegen.
    Wenn die BWF jedoch nur 48 Mio. vereinnahmt hat, konnten sie nicht für über 120 Mio. Gold einkaufen.
    Also wussten sie, dass sie falsches Gold im Keller haben.

    Die mussten nicht prüfen – die haben den Auftrag erteilt, minderwertige Metallbarren zu vergolden.

    Das sind die Fakten und die sprechen für sich. Und hier gibt es wenig schön zu reden. Schon gar nicht über Rechtsanwalt Dr. Thomas Schulte.

    • Ehrlichehaut Donnerstag, 19.03.2015 at 15:38 - Reply

      Ob es stimmt kann ich nicht beurteilen, dazu fehlt mir der Horizont bzw. das Hintergrundwissen. Für mich als Normalbürger stellt sich die Frage:

      Alle Beteiligten der BWF wussten das die BWF schon länger in der Kritik stand , es waren im Intenet zumindestens zahlreiche Ausführungen u.a. zu den Goldbeständen (wer ist Eigentümer) pp. zu finden..und zwar nicht erst seit Ende 2014!

      Warum macht man sich dann noch die Mühe, schreibt sämtliche Anleger mit Rückabwicklungsverträgen an und wartet offenbar gemütlich vor dem Kamin sitzend darauf, das die Behörden den Laden umkrempeln?

      Vielleicht hab ich jetzt auch einen Denkfehler..aber ich kapier es nicht

  17. Ursula Maier Donnerstag, 19.03.2015 at 13:51 - Reply

    Hallo zusammen,

    es wird soviel spekuliert und angenommen. Warum hat es denn ein anderer Goldanbieter geschafft das Produkt ganz im Stillen rückabzuwickeln. Hier gab es eine Welle, der GF Herr K aus Berlin hatte sich den Kunden als auch den Medien gestellt und gut ist es.

    Es kam nichts mehr nach.

    Genau das würde ich mir auch von der BWF wünschen. Macht es so wie der Mitbewerber und schaut euch da mal etwas ab. Aber jetzt ist es sicher auch zu spät …

    Liebe Grüße aus Oberkochen

  18. Sailer Donnerstag, 19.03.2015 at 13:51 - Reply

    @Burkhard
    Auch bei der Staatsanwaltschaft Berlin möchte sich keiner zu dem Fall äußern – es ist ein echter Skandal. Auch nach über 3 Wochen gibt es keine Festnahmen bei einem Gesamtvolumen von 48 Millionen ! Wo gibt es denn so was ???
    Auch ich haben einen rechtsverbindlichen Vertrag – ich will nun mein Gold ausgeliefert bekommen ! Das Gold ist Sondereigentum !
    Es ist vollkommen unzumutbar, wie sich die Staatsanwaltschaft hier aufführt – hier sollte einmal Beschwerde beim Bundesjustizministerium eingelegt werden !

  19. Burkhard Donnerstag, 19.03.2015 at 13:10 - Reply

    also, habe schon mal Gold bei der Bank verkauft nachdem es zum prüfen weggeschickt wurde und das trotz original Zertivikat.Kann mir keiner erzählen das,das bei der BWF oder Tms nicht gemacht wurde !Keiner ist doch so dumm und lässt sichFalschgold unterjubeln,wenn man damit nichts unseriöses vorhat.So langsam sollten die Verantwortlichen uns Anleger mal informieren,genauso die Staatsanwaltschaft,wir haben gültige Rückabwicklungsverträge !

  20. derPrüfer Donnerstag, 19.03.2015 at 13:09 - Reply

    Rotzlöffel,
    ich muss mich hier zwar nicht rechtfertigen und dieser Fakt ist im Zusammenhang mit unserem gemeinsamen Problem auch völlig nebensächlich, aber ich möchte doch feststellen: Ich habe sogar „Journalistik“ an der Uni Dortmund studiert, war jahrelang leitender Redakteur bei einer der größten Tageszeitungen Deutschlands (nicht die „Bild“) und arbeite erfolgreich seit nunmehr rund 15 Jahren als „freier Jurnalist“. (ich bin übrigens schon seit längerem nicht mehr DJV-Mitglied, weil mir die Beiträge zu hoch waren).
    Aber noch einmal: Das alles ist hier völlig unwichtig. Ich wollte mit meinem Kommentar nur all jene Besserwisser und Klugredner ein wenig kritisieren, die mit ihren Spekulationen uns Anleger in hohem Maße und vollkommen unnötig verunsichern und sogar ängstigen!

    • Rotzlöffel Donnerstag, 19.03.2015 at 14:45 - Reply

      @derPrüfer
      Eine Fehlinterpretation von Ihnen. Sie waren doch mit meiner Bemerkung gar nicht gemeint. Derjenige auf den diese abzielte, weiß schon Bescheid.

  21. hertenhans Donnerstag, 19.03.2015 at 12:56 - Reply

    Es wird viel geschrieben und spekuliert, aber neue Erkenntnisse scheint es immer noch nicht zu geben von der Staatsanwaltschaft oder vom beauftragten Abwickler. schade, denn nur das kann Licht ins Dunke bringen, oder?

  22. Goldsparpläne.com Donnerstag, 19.03.2015 at 11:56 - Reply

    Gold in dieser Größenordnung für Kunden zu kaufen ohne jede Prüfung ist schon fahrlässig. Das gilt natürlich genauso für Banken, wobei wohl die wenigsten Banken physisches Gold in dieser Größenordnung verkaufen. Zur Prüfung braucht man weder einen Chemiekasten, noch ein Röntgenfluoreszenzspektrometer. Für ein paar hundert Euro bekommt man schon ganz vernünftige Messgeräte mit unterschiedlichen Prüfverfahren, die sehr zuverlässige Ergebnisse liefern.
    Abgesehen davon: die so oft zitierte „erste Einschätzung“ der Staatsanwaltschaft von nur 200 kg Echtgold basiert ja scheinbar nicht auf ernsthaften Prüfungen (dafür kam sie einfach zu schnell). Sollte diese Angabe stimmen, müssen die Fälschungen also in irgendeiner Form sehr offensichtlich sein.

    „Ok, das stimmt, denn auch der Goldpreis ist ein künstlich festgelegter Preis den letztlich große Banken bestimmen mit dem Londoner Goldfixing.“
    Dass das Londoner Goldfixing von Banken festgelegt wird, ist zwar richtig. Gehandelt wird Gold aber in aller Regel zu dem durch Angebot und Nachfrage laufend neu bestimmten Handelspreis und nicht zum London Fixing. Das Londoner Fixing orientiert sich dann an dem zum aktuellen Zeitpunkt (es gibt ja ein am und ein pm fixing) aktuellen Handelspreis. Hier von einem „künstlich festgelegten Preis“ zu sprechen ist zwar nicht ganz falsch, aber völlig irreführend.

    @Michael Pieczka
    Laut der Mitteilung der Berliner Polizei wurden bei der Razzia auch Computer und Geschäftsunterlagen beschlagnahmt. Ganz so einfach dürfte die Kommunikation mit Betroffenen (seien es Anleger oder Vermittler) also vermutlich nicht sein.

  23. Dirk Rohde Donnerstag, 19.03.2015 at 11:55 - Reply

    @der Prüfer: Danke für diese Aussage. Das ist nämlich völlig richtig!

  24. Rotzlöffel Donnerstag, 19.03.2015 at 11:28 - Reply

    @derPrüfer
    Wer ist denn hier bitte Journalist? Einen Presseausweis bekommt man genauso leicht wie eine Payback-Karte. Damit ist man aber noch lange kein Journalist.

    Anmerkung der Redaktion:
    Das sind immer die Argumente der Menschen die die Bilder ihrer Freundinnen bei Photoshop erwerben- Smile! Beantragen Sie doch einmal einen Presseausweis des DJV beim Deutschen Journalsiten Verband, dann schauen wir weiter.

    • besorgt Donnerstag, 19.03.2015 at 11:58 - Reply

      @rotzlöffel
      Ihr Pseudonym haben sie wirklich gut gewählt ….
      Sie verbreiten nur R…
      Macht bestimmt ungemein Spaß ….

      • Rotzlöffel Donnerstag, 19.03.2015 at 12:23 - Reply

        So ist es, mein Pseudonym ist gut gewählt. So wie viele hier. Und ja, ich weiß wovon ich rede. Einen Presseausweis beim DJV bekommt man ohne jede journalistische Ausbildung und ohne die dafür nötigen Bedingungen bzw. Voraussetzungen bei Beantragung wirklich je erfüllt zu haben. Das ist ganz leicht. Und nein Herr Administrator, meine Freundin ist weder von Photoshop (??) noch aus dem Katalog.

        • Ehrlichehaut Donnerstag, 19.03.2015 at 12:44 - Reply

          Mag ja sein das es so ist…dient aber der Sache hier 0!

    • Ehrlichehaut Donnerstag, 19.03.2015 at 12:18 - Reply

      Ihr Name ist Programm, oder? Hauptsache mal was geschrieben..

  25. Mats Müller Donnerstag, 19.03.2015 at 11:23 - Reply

    Danke an den „Prüfer“. Vielen Dank. Endlich Jemand, der keinen Bock auf diese Gerüchte hat.

  26. Querdenker Donnerstag, 19.03.2015 at 11:03 - Reply

    Wenn alle Verantwortlichen der BWF unwissend und unschuldig sind, kann ein vermeintlicher Betrug ja erst bei der TMS beginnen. Dahinter müsste dann allerdings auch ein ganzer Rattenschwanz an Beteiligten kommen.

    Nachdem davon auszugehen ist, dass sich eine deutsche Scheideanstalt nicht für die Herstellung von Falschgold hergibt, wurde es wohl in einer ausländischen Scheidanstalt gefälscht. Irgend ein Händler muss es über die Grenze bringen. Dort wird es dann vom Zoll kontrolliert. Sollte es sich herausstellen, dass es nicht dem Feingoldgehalt von wenigstens 995/1000 entspricht, wird das Finanzamt tätig, weil dann Umsatzsteuer anfällt. Natürlich müssten auch die Zertifikate gefälscht worden sein. Dass alle Kontrollen über Jahre hinweg versagt haben, ist unvorstellbar.

    Für Kunden und Vermittler ist es sowieso unmöglich, den ganzen Weg des Goldes bis zum Hersteller zurück zu verfolgen. Diese müssen sich auf die Aussagen, Prüfungen und Garantien der verantwortlichen Treuhänder, Verbraucherschutzanwälte, Wirtschaftsprüfer, Behörden und Ratingagenturen verlassen.

    Selbst wenn viele Verantwortliche wohl auch mit ihrem Privatvermögen haften, kann man nur hoffen, dass nach Abzug aller Ermittlungs- u. Abwicklungskosten trotzdem noch genug Masse vorhanden ist, um die Kundengelder zurückzuzahlen.

    Gerichtliche Auseinandersetzungen sind teuer, dauern gewöhnlich viele Jahre und können krank machen.

    Ich will aber die Hoffnung einfach nicht aufgeben!

  27. derPrüfer Donnerstag, 19.03.2015 at 09:55 - Reply

    Als Journalist muss ich über ein Netz an Informanten verfügen – dies weiß sicher auch Herr Bremer. Da ich selbst ein Anleger von nicht gerade wenig Geld bei der BWF-Stiftung bin, habe ich in den letzten Tagen alle möglichen Hebel in Bewegung gesetzt, um Näheres zu erfahren. Fazit: Es gibt seit dem Tag der Durchsuchungen (25.02.15) keine neuen Informationen, weder offiziell noch inoffiziell – Stand jetzt! Dies kann sich natürlich minütlich ändern. Wenn etwas auch nur halbwegs Brauchbares zu erfahren gewesen wäre, hätten es meine Kontaktpersonen garantiert mitbekommen, sie sind sehr nahe am Geschehen und verfügen über die richtigen Verbindungen. Also: Alles, was in den vergangenen Tagen so behauptet wurde, ist reine Spekulation – mit oder ohne Hintergedanken!

  28. Pieczka Michael Donnerstag, 19.03.2015 at 08:49 - Reply

    An die Redaktion!!!
    Wenn doch alle Ihre genannten „Leute“ in Ihrer Betreffzeile…… usw. „eventuell“ unschuldig sind dann sollten Sie auch mal Ihren Beitrag dazu leisten öffentlich dazu Stellung zu nehmen.
    Es sind hier „angeblich“ 6500 Kunden wo keiner weiß was letztendlich los ist.
    Alle diese Kunden haben einen Vertrag abgeschlossen mit der BWF.
    Wenn man wie Sie schreiben FAIR miteineinander umgeht verlangt es schon der Anstand, immer unter der Voraussetzung das diese genannten Leute natürlich unschuldig sind, das die verantwortlichen Leute sich bei den Kunden mal melden,….die Adressen haben Sie, die e-Mail Adressen haben Sie, man könnte unter der Abstimmung mit der BaFin und Staatsanwaltschaft auf der bwf-gold.de homepage ein offizielles Statement schreiben.
    Warum macht dies keiner von denen allen, alles nur Leute „vom nehmen, nicht geben“, ……in meinen Augen absolute Schmarotzer!!!

    Und wenn ich schon einen „angeblichen Goldhandel im Millionenbereich“ betreibe erzählen Sie hier bitte nicht da wird nicht geprüft, ob das Gold echt ist.
    Ich glaube keiner kauft für z.B. 1 Mio. € irgendwo auf der Welt wo ich es billiger bekomme Gold, überweist vorher das Geld, dann kommt die Lieferung des angeblichen Goldes.
    Jeder wird in diesem Bereich das Gold vorher auf Echtheit prüfen, oder kaufen Sie die Katze im Sack???

    Wir reden hier wahrscheinlich von hochgradigem Betrug, nehmen wir mal einen Drogenhändler, glauben Sie der kauft für 1 Mio. € Drogen ohne die Ware vorher geprüft zu haben…….ich denke das sind doch Weihnachtsmärchen!!!

    Wenn ich ein Verantwortlicher der BWF „Schachtelgesellschaft“ wäre, wäre
    spätestens jetzt zu diesem Zeitpunkt mal der Punkt der Ehrlichkeit gegenüber aller Anleger.
    Es gibt Leute die haben aufgrund des Vertrauens zu diesem Unternehmen und zu diesen Produkten hohe 6-stellige Beträge angelegt, zum Teil aus gekündigten Lebensversicherungen oder etc., weil „vorgekaukelt“ wurde das unter dem Strich mehr raus kommt, …….hier verlieren manche Leute die gesamte Existenz oder Ihre Altersvorsorge.
    Da gibt es Leute die können sich wenn es so kommt „die Kugel“ geben, weil alles weg ist, ……..aber die Verantwortlichen sollten sich in Ihrem eigenen Interesse auch mal Gedanken um Ihr eigenes Leben machen, denn es wird bei 6500 angeblichen Kunden auch welche geben die „diese genannte Kugel“ auch anderweitig verwenden könnten!!!
    Liebe Verantwortliche, bedenkt auch in Eurem eigenen Interesse, Ihr bewegt Euch hier auf ganz dünnem Eis!!!

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