Benjamin Franklin Kühn und der mutmaßliche Missbrauch…….

von geschützten Bezeichnungen und Namen. Das Benjamin Franklin Kühn rechtlich nicht gut beraten ist, der Meinung sind wir schon seit geraumer Zeit, aber letztlich ist das jedermanns eigene Entscheidung, in wessen kompetente bzw. inkompetente Hände er sich dort begibt. Manchmal merkt man das erst hinterher.

Worum geht es? Nun, möglicherweise hat Benjamin Kühn nichts mehr zu verlieren. Diesen Eindruck kann man derzeit bekommen, denn Benjamin Kühn schlägt um sich allerdings so wild, dass er sogar einfachste rechtliche Dinge nicht beachtet.

Das solche Dinge natürlich dann auch rechtliche Konsequenzen haben werden, das hat Benjamin Kühn dann möglicherweise nicht bedacht.

Wie aber bei allen Dingen haben wir hier natürlich dann in Deutschland ein gut funktionierendes Justizsystem, das dann Personen wie Benjamin Franklin Kühn natürlich auch in seine Schranken verweisen wird.

Möglich, dass das dann ein paar Tage dauert, aber wie heißt es so schön „Justizias Mühlen mahlen langsam, aber sie mahlen“. Das genau dies der Fall ist, wird Benjamin Kühn und so mancher seiner Helfer dann wohl in den nächsten Tagen schon feststellen können.

Natürlich kann und muss man sich in der Sache immer auseinandersetzen, was wir gerne tun, aber eben immer an Hand von Zahlen Daten und Fakten und immer anlassbezogen. Ein feiner aber wichtiger Unterschied zwischen Benjamin Kühn und uns. Ein Unterschied aber, auf den wir einen besonderen Wert legen.

Wichtig ist uns auch, dass wir eben nicht auf Warnlisten europäischer Finanzaufsichtsbehörden stehen wie Benjamin Kühn. 8 solcher Warnhinweise ist dann sicherlich schon rekordverdächtig.

Zum STOLZsein ist das aber nichts. Nun wird Benjamin Kühn sagen, „das ist alles nicht korrekt, ich habe alles korrekt gemacht“. Das ist sein Recht, dies so zu sehen und ein Gericht anzurufen, das seine Sicht der Dinge bewertet und die Sicht der Aufsichtsbehörden dagegen abwägt. Natürlich im Moment noch „Ende und Ausgang“ offen.

Nun haben wir von, ja man kann schon sagen, einem weiteren Baustein in Bezug auf ein mögliches Ende des Skandalunternehmens adcada erfahren, wie bereits berichtet. Wir werden darüber am Montag berichten.

Herr Kühn brüstet sich damit, „Spenden an soziale Einrichtungen geleistet zu haben“, heißt, er macht damit Marketing. Sorry Herr Kühn, auch das unterscheidet uns dann. Sie werfen mir vor, „dass wir Zahlungen an dubiose Einrichtungen verlangen“.

Nun Herr Kühn, Ihre Einrichtungen, an die Sie gespendet haben, kennt man ja noch gar nicht. Warum eigentlich nicht?

Nun aber zu uns. Wir haben in der Tat die eine oder andere rechtliche Auseinandersetzung in den letzten Jahren geführt, und ich kann ihnen sagen, wir haben die nahezu alle zu unseren Gunsten entschieden. Für einen Nichtkenner der deutschen Justiz zur Erläuterung, wir müssen dann die Kosten des Rechtsstreites auch nicht tragen. Heißt dann in der Praxis, Kläger wie zum Beispiel das Unternehmen adcada, müssen dann die Anwaltsrechnungen bezahlen.

Nun haben wir in unseren AGB´s als einziges Medium dieser Art, dann auch den Hinweis stehen, dass jeder, über den wir berichtet haben, die Möglichkeit hat, diesen Artikel nach 5 Jahren löschen zu lassen.

Dazu muss er einen Antrag bei uns einreichen, über den wird dann entscheiden. Ab und zu kommt es dann aber auch vor, dass es sich bei dem Bericht, den wir veröffentlicht haben, um einen „einmaligen Verstoß“ in der berichteten Sache gehandelt hat und dann weiterhin, nicht wie bei Ihnen, nichts mehr vorgekommen ist.

Dann werden wir hin und wieder gefragt, ob wir den Artikel löschen würden. Das tun wir dann nach Prüfung der Sachlage, bitten dann aber auch um eine Spende an die Tafel Leipzig e.V. Wir legen hier weder die Höhe fest noch machen wir das zur Bedingung. Nur mal ganz ehrlich sehr geehrter Herr Kühn, was ist daran möglicherweise verwerflich?

Natürlich könnte ich das Geld doch auch für mich annehmen und mir davon eine Urlaubsreise, ein Auto oder was auch immer leisten. Ich habe mich ganz klar zu Beginn dieser Plattform entschieden, das eben nicht zu tun. Es gibt Menschen, sehr geehrter Herr Kühn, denen Anleger mit Ihren Geldern weder Auto noch Urlaub noch ein Mittagessen bezahlen.

Diese Menschen haben manchmal nicht genug Geld, um sich und ihren Kindern jeden Tag frische Lebensmittel zu bieten. Wenn sie das ein paar Jahre mitbekommen wie wir, da ich direkt gegenüber der Leipziger Tafel mein Büro habe, dann fangen sie an, darüber nachzudenken, wenn man nicht nur ein Herz aus Stein hat bzw. damit Marketing machen will.

Ich mache dies für mich und aus Überzeugung, weil, wie man sagt, „das letzte Hemd keine Taschen hat“. Schauen Sie einfach an Weihnachten mal in strahlende Kinderaugen, wenn die mit Nichts gerechnet haben, weil die Kinder wissen, dass Papa oder Mama kein Geld haben, ihnen einen Weihnachtswunsch zu erfüllen. Sorry Herr Kühn, das macht mich glücklich, diese Freude in diesen Kinderaugen zu sehen.

Ich mache das nicht, um Marketing zu machen und nach außen den „Gutmenschen“ zu geben. Dass ich der „Badboy“ bin für viele, das weiß ich, aber mit Verlaub Herr Kühn jeder von denen, der bei mir auf der Seite steht und nicht gut wegkommt, der hat sich das dann auch verdient. Sie gehören ja auch zu diesem erlauchten Kreis. Zu Recht, wie ja nun auch die Aufsichtsbehörden sagen.

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