Andreas Nowak von der CDU Leipzig „reisst das Maul ganz schön weit auf“

Nun, ein erfolgsverwöhnter Mensch in der Politik ist Andreas Nowak gerade nicht. Seine Rolle im letzten OB Wahlkampf muss man eher wohl auch als „Traurig“ ansehen. Da hätte man schon gedacht er zieht eigene politische Konsequenzen. Manche Menschen „wischen sich den Mund ab und machen weiter“Nun gut, jetzt ist er wieder da. Das mit einem medialen Paukenschlag über einen Bericht in der Leipziger Volkszeitung. Manchmal würde man sagen „gut gebrüllt Löwe“, aber hier aus unserer Sicht völlig unpassend  und nicht korrekt. Zitat:Einen Tag nach den Demonstrationen in Leipzig-Schönefeld hat die CDU den  Standort des geplanten Asylbewerberheims in der Löbauer Straße kritisiert. Der
Ortsverband Leipzig-Nordost griff zudem Sozialbürgermeister Thomas Fabian (SPD) scharf an. Dieser erweise sich „einmal mehr als Totalausfall“, urteilte Unions-Pressesprecher Andreas Nowak. Fabian sei verantwortlich für die „Eskalation“ in dem Stadtteil. Zitat Ende

Schuld ist die gesamte Politik in Leipzig. Hier geht es um das Schicksal von Menschen. Menschen die ihre Heimat verlassen mussten um sich und ihre Familie zu retten. Dafür heißt es Hilfe zu leisten. dass sollte gerade eine christliche Partei doch an vorderster Stelle wissen. Die CDU in Leipzig ist und bleibt ein „unregierbarer Haufen von Individualisten“, keine Partei. Solche Aktionen Herr Nowak wie von Ihnen fördern rechte Parteien und legitimieren diese für menschenverachtende Aktionen. Ein bisschen weniger „Tam Tam“ in der Öffentlichkeit und ein wenig mehr Kooperation im Hintergrund bei den verantwortlichen Parteien wäre sicherlich angebrachter und im Sinne der Menschen die zu uns als Flüchtlinge kommen.

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