Alvexo warnt vor Trading

Wer die allgemeinen Geschäfstbedingungen des Unternehmens liest, der kann dann nur zu dieser Einschätzung kommen.

Alvexo is owned and operated by VPR Safe Financial Group Limited a Cyprus Investment Firm (CIF) supervised and regulated by the Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC) with CIF license number 236/14 and company registration number HE
322134, located at 1, Agias Fylaxeos Street, 3025 Limassol, Cyprus.

KPMG Center, Level 2,
1, Agias Fylaxeos Street,
3025 Limassol, Cyprus
Risikoaufklärung und Warnung

1. Einleitung

1.1. Diese Risikooffenlegung und Warnmeldung wird dem Kunden oder potenziellen Kunden der  Gesellschaft in Übereinstimmung mit dem Gesetz Nr. 144 (I) / 2007 über die Erbringung von  Anlagedienstleistungen, die Ausübung von Anlageaktivitäten, den Betrieb regulierter Märkte und anderer damit zusammenhängender Angelegenheiten in der von Zeit zu Zeit jeweils geänderten Fassung zur Verfügung gestellt („das Gesetz“), die für die VPR Safe Financial Group Ltd („die Gesellschaft“) gilt.


1.2. Alle Kunden und potenziellen Kunden sollten die folgenden Risikohinweise und Warnungen in diesem  Dokument sorgfältig lesen, bevor sie sich für ein Handelskonto bei der Gesellschaft bewerben und bevor sie mit der Gesellschaft handeln. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass dieses Dokument weder alle Risiken noch andere wesentliche Aspekte im Zusammenhang mit CFDs offenlegen oder  erklären kann. Die Bekanntmachung sollte die Art der Risiken im Zusammenhang mit CFDs auf einer
allgemeinen Basis fair und nicht irreführend erklären.

1.3. Für eine detaillierte Erklärung, wie unsere Dienstleistungen funktionieren, sollte der Kunde die folgenden Dokumente lesen, die zusammen mit dieser Mitteilung die Vereinbarung der Gesellschaft  mit dem Kunden bilden:

Geschäftsbedingungen / Kundenvereinbarung
Auftragsausführungsrichtlinie
Zusammenfassung der Interessenkonfliktpolitik
Kunden‐Kategorisierungsrichtlinie
Datenschutzrichtlinie


2. Gebühren und Steuern

2.1. Die Erbringung von Dienstleistungen durch die Gesellschaft an den Kunden ist gebührenpflichtig und  steht auf der Webseite der Gesellschaft zur Verfügung. Bevor der Kunde mit dem Handel beginnt, sollte er Einzelheiten über alle Gebühren, Provisionen und Gebühren erhalten, für die der Kunde haftet. Es liegt in der Verantwortung des Kunden, nach Änderungen der Gebühren zu suchen.

2.2. Wenn Gebühren nicht in Geld ausgedrückt werden (sondern zum Beispiel als Prozentsatz des Vertragswertes), sollte der Kunde sicherstellen, dass er versteht, wie hoch diese Gebühren voraussichtlich sein werden.

2.3. Die Gesellschaft kann ihre Gebühren jederzeit ändern.
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2.4. Es besteht das Risiko, dass der Handel des Kunden mit einem Finanzinstrument dem Handel unterliegt und / oder einer Steuer unterliegt und / oder einer anderen Pflicht unterliegt, beispielsweise aufgrund von Änderungen der Gesetzgebung oder seiner persönlichen Umstände. Die Gesellschaft garantiert nicht, dass keine Steuern und / oder andere Stempelsteuern zu entrichten sind. Die Gesellschaft bietet keine Steuerberatung an.

2.5. Der Kunde ist verantwortlich für alle Steuern und / oder andere Pflichten, die in Bezug auf seinen Handel entstehen können.

2.6. Es wird darauf hingewiesen, dass Steuern ohne Vorankündigung geändert werden können.

2.7. Es wird darauf hingewiesen, dass die Preise der Gesellschaft in Bezug auf den CFD‐Handel von der Gesellschaft festgelegt werden und sich möglicherweise von den an anderer Stelle angegebenen Preisen unterscheiden. Die Handelspreise des Unternehmens sind diejenigen, bei denen das Unternehmen bereit ist, CFDs am „Point of Sale“ an seine Kunden zu verkaufen. Als solche entsprechen sie möglicherweise nicht direkt dem Echtzeit‐Marktniveau zu dem Zeitpunkt, zu dem der  Verkauf von CFD stattfindet.

2.8. Der Wert offener Positionen in bestimmten Finanzinstrumenten, die von der Gesellschaft zur  Verfügung gestellt werden, unterliegt „Finanzierungsgebühren“ (zum Beispiel „Swapsätze“). Der Preis von Long‐Positionen in Finanzinstrumenten wird während ihrer gesamten Laufzeit um eine tägliche Finanzierungsgebühr reduziert. Umgekehrt wird der Preis von Short‐Positionen in Finanzinstrumenten während ihrer Laufzeit um eine tägliche Finanzierungsgebühr erhöht. Swaps können für Long‐ und Short‐Positionen entweder negativ oder positiv sein. Finanzierungsgebühren basieren auf den vorherrschenden Marktzinsen, die im Laufe der Zeit variieren können.

3. Risiken gegenüber Dritten

3.1. Das Unternehmen kann das vom Kunden erhaltene Geld an einen Dritten übergeben (z.B. einen Zwischenhändler, eine Bank, einen Markt, einen Verrechnungsagent, ein Clearing‐Haus oder einen OTC‐Kontrahenten außerhalb Zyperns) um es zu halten und zu kontrollieren, so dass sie die Bewirkung auf eine Transaktion durch/mit einer Person haben können, oder die Verpflichtung des Kunden für
Sicherheit (z. B. Ersteinschuss Anforderungen) in Bezug auf eine Transaktion zu erfüllen. Das Unternehmen hat keine Verantwortung für Handlungen oder Unterlassungen von Dritten, an die es das vom Kunden erhaltene Geld weiterleitet.



3.2. Die rechtliche und regulatorische Regelung, die für eine solche dritte Person gilt, unterscheidet sich von der Zyperns und im Falle der Insolvenz oder eines anderen gleichwertigen Scheiterns dieser Person kann das Geld des Kunden anders behandelt werden als die Behandlung, die anzuwenden wäre, wenn Das Geld wurde auf einem getrennten Konto in Zypern gehalten. Die Gesellschaft haftet  nicht für die Solvenz, Handlungen oder Unterlassungen von Dritten, auf die in dieser Klausel Bezug
genommen wird.

3.3. Der Dritte, an den das Unternehmen Geld überweisen wird, kann es auf einem Omnibus‐Konto halten und es ist nicht möglich, es vom Geld des Kunden oder dem Geld des Dritten zu trennen. Im Falle der Insolvenz oder eines anderen vergleichbaren Verfahrens in Bezug auf diesen Dritten kann die Gesellschaft nur im Namen des Kunden eine unbesicherte Forderung gegen den Dritten geltend machen, und der Kunde ist dem Risiko ausgesetzt, dass das von Die Gesellschaft von dem Dritten ist nicht in der Lage, die Ansprüche des Kunden mit Forderungen in Bezug auf das betreffende Konto zu
befriedigen. Die Gesellschaft übernimmt keine Haftung oder Verantwortung für daraus resultierende Verluste.

3.4. Die Gesellschaft kann Kundengelder bei einer Depotbank hinterlegen, die ein Sicherungsrecht, ein Pfandrecht oder ein Aufrechnungsrecht in Bezug auf dieses Geld haben kann.

3.5. Eine Bank oder ein Broker, mit dem die Gesellschaft Geschäfte tätigt, könnte Interessen entgegen den Interessen des Kunden haben.

4. Insolvenz

4.1. Die Insolvenz oder der Ausfall der Gesellschaft kann dazu führen, dass Positionen ohne Zustimmung des Kunden liquidiert oder geschlossen werden.

5. Anlegerentschädigung

5.1. Die Gesellschaft nimmt an der Anlegerentschädigung für Kunden von in der Republik Zypern geregelten Investmentfirmen teil. Bestimmte Kunden haben Anspruch auf eine Entschädigung im Rahmen des Anlegerentschädigungsfonds, wenn das Unternehmen scheitert. Die Entschädigung darf 20.000 EUR (20.000 EUR) für jeden berechtigten Kunden nicht übersteigen. Weitere Einzelheiten  entnehmen Sie bitte dem Dokument „Investor Compensation Fund“ auf unserer Website.

6. Technische Risiken

6.1. Der Kunde und nicht das Unternehmen ist verantwortlich für die Risiken von finanziellen Verlusten, die durch Ausfall, Fehlfunktion, Unterbrechung, Trennung oder böswillige Handlungen von Informationen, Kommunikation, Elektrizität, elektronischen oder anderen Systemen verursacht werden.

6.2. Wenn der Kunde Transaktionen in einem elektronischen System durchführt, ist er Risiken im Zusammenhang mit dem System ausgesetzt, einschließlich des Ausfalls von Hardware, Software, Servern, Kommunikationsleitungen und Internetfehlern. Das Ergebnis eines solchen Fehlers kann sein,  dass seine Order entweder nicht gemäß seinen Anweisungen ausgeführt wird oder gar nicht ausgeführt wird. Die Gesellschaft übernimmt keine Haftung im Falle eines solchen Versagens.

6.3. Der Kunde erkennt an, dass die unverschlüsselten Informationen, die per E‐Mail übermittelt werden, nicht vor unbefugtem Zugriff geschützt sind.

6.4. In Zeiten exzessiver Dealflows kann es für den Kunden schwierig sein, eine Verbindung über das Telefon oder die Plattform / Systeme des Unternehmens herzustellen, insbesondere im schnellen Markt (z. B. wenn wichtige makroökonomische Indikatoren veröffentlicht werden).

6.5. Der Kunde erkennt an, dass das Internet Ereignissen unterliegen kann, die seinen Zugriff auf die Website der Gesellschaft und / oder die Handelsplattform (en) des Unternehmens beeinträchtigen können, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Unterbrechungen oder Übertragungsausfälle, Software‐ und Hardwareausfälle , Unterbrechung des Internets, Versagen des öffentlichen
Stromnetzes oder Hackerangriffe. Das Unternehmen haftet nicht für Schäden oder Verluste, die sich aus solchen Ereignissen ergeben, die außerhalb seiner Kontrolle liegen, oder für sonstige Verluste, Kosten, Verbindlichkeiten oder Aufwendungen (einschließlich, ohne Einschränkung, Gewinnausfall), die sich aus der Unmöglichkeit des Kunden ergeben könnten die Website und / oder das Handelssystem der Gesellschaft oder die Verzögerung oder das Versäumnis, Aufträge oder Transaktionen zu senden.

6.6. In Verbindung mit der Verwendung von Computerausrüstung und Daten‐ und
Sprachkommunikationsnetzen trägt der Kunde unter anderem folgende Risiken: In welchen Fällen haftet die Gesellschaft nicht für daraus resultierende Verluste:

a) Stromausfall der Ausrüstung auf der Seite des Kunden oder des Anbieters oder
Kommunikationsbetreibers (einschließlich Sprachkommunikation), die dem Kunden dienen;

b) Physische Beschädigung (oder Zerstörung) der Kommunikationskanäle, die zur Verbindung des Kunden und des Anbieters (Kommunikationsoperators), des Anbieters und des Handels‐ oder Informationsservers des Kunden verwendet werden;

c) Ausfall (inakzeptabel niedrige Qualität) der Kommunikation über die vom Kunden oder vom Unternehmen genutzten Kanäle oder die vom Anbieter verwendeten Kanäle oder
Kommunikationsbetreiber (einschließlich Sprachkommunikation), die vom Kunden oder der Firma genutzt werden;

d) Falsch oder nicht konsistent mit den Anforderungen des Client‐Terminals;

e) Frühzeitiges Update des Client‐Terminals;

f) Bei der Durchführung von Transaktionen über Telefon‐ (Land‐ oder Handynetz‐)
Sprachkommunikation besteht für den Kunden das Risiko eines problematischen Wählens, wenn


versucht wird, einen Mitarbeiter der Maklerdienstabteilung des Unternehmens aufgrund von
Kommunikationsqualitätsproblemen und Kommunikationskanallasten zu erreichen;

g) Die Verwendung von Kommunikationskanälen, Hardware und Software, erzeugt das Risiko des Nicht‐Empfangs einer Nachricht (einschließlich Textnachrichten) durch den Kunden von der Firma;

h) Der Handel über das Telefon kann durch Überlastung der Verbindung behindert werden.

i) Fehlfunktion oder Nichtfunktionalität der Plattform, zu der auch das Client‐Terminal gehört.

6.7. Der Kunde kann durch den Eintritt der oben genannten Risiken finanzielle Verluste erleiden, wobei die Gesellschaft keine Verantwortung oder Haftung übernimmt, wenn ein solches Risiko eintritt und der Kunde für alle damit verbundenen Verluste verantwortlich ist.

7. Handelsplattform

7.1. Der Kunde wird darauf hingewiesen, dass er beim Handel mit einer elektronischen Plattform das Risiko finanzieller Verluste eingeht, die unter anderem folgende Konsequenzen haben können:

a) Fehler der Geräte des Kunden, Software und schlechte Qualität der Verbindung.

b) Hard‐ oder Softwareausfall, Fehlfunktion oder Missbrauch des Unternehmens oder des Kunden.

c) Unsachgemäße Arbeit der Ausrüstung des Kunden.

d) Falsche Einstellung des Client‐Terminals.

e) Verzögerte Aktualisierungen des Terminals des Kunden.

7.2. Der Client erkennt an, dass nur eine Anweisung gleichzeitig in der Warteschlange sein darf. Sobald der Kunde eine Anweisung gesendet hat, werden alle weiteren vom Kunden gesendeten Anweisungen ignoriert und die Meldung „Aufträge sind gesperrt“ erscheint, bis die erste Anweisung ausgeführt wird.

7.3. Der Kunde erkennt an, dass die einzige verlässliche Quelle von Quotes‐Flow‐Informationen die Quotes Base des Live‐Servers ist. Quotes Base im Client‐Terminal ist keine zuverlässige Quelle für Quotes‐Flow‐Informationen, da die Verbindung zwischen dem Client‐Terminal und dem Server irgendwannunterbrochen werden kann und einige der Quotes das Client‐Terminal möglicherweise nicht erreichen.

7.4. Der Kunde erkennt an, dass die Anweisung, die an den Server gesendet wurde, nicht storniert wird, wenn der Kunde das Fenster zum Aufgeben / Löschen der Bestellung oder das Fenster zum Öffnen / Schließen der Position schließt.

7.5. Aufträge können einzeln ausgeführt werden, während sie sich in der Warteschlange befinden.
Mehrere Aufträge desselben Kundenkontos zur gleichen Zeit werden möglicherweise nicht
ausgeführt.

7.6. Der Kunde erkennt an, dass der Kunde, wenn er den Auftrag schließt, nicht annulliert wird.

7.7. Falls der Kunde das Ergebnis der Ausführung des zuvor versandten Auftrages nicht erhalten hat, sich aber dazu entschließt, den Auftrag zu wiederholen, akzeptiert der Kunde das Risiko, zwei Transaktionen anstelle von einem zu tätigen.

7.8. Der Kunde nimmt zur Kenntnis, dass, wenn der Pending Order für CFDs bereits ausgeführt wurde, aber der Kunde eine Anweisung zur Änderung seines Levels sendet, die einzige Anweisung, die ausgeführt wird, die Anweisung ist, Stop Loss und / oder Take Profit Level zu ändern Position wurde geöffnet, als die Pending Order ausgelöst wurde.

8. Kommunikation zwischen dem Kunden und der Firma

8.1. Der Kunde trägt das Risiko finanzieller Verluste, die dadurch entstehen, dass der Kunde die
Gesellschaft verspätet oder gar nicht informiert hat.

8.2. Der Kunde erkennt an, dass die unverschlüsselten Informationen, die per E‐Mail übermittelt werden,
nicht vor unbefugtem Zugriff geschützt sind.

8.3. Das Unternehmen ist nicht verantwortlich, wenn unbefugte Dritte Zugang zu Informationen haben, einschließlich elektronischer Adressen, elektronischer Kommunikation und persönlicher Daten, Zugangsdaten, wenn diese zwischen dem Unternehmen und dem Kunden übertragen werden oder wenn das Internet oder andere Kommunikationseinrichtungen, Telefon, oder andere elektronische Mittel.

8.4. Der Kunde trägt die volle Verantwortung für die Risiken in Bezug auf nicht gelieferte interne E‐Mail‐Nachrichten des Company Online Trading Systems, die vom Unternehmen an den Kunden gesendet werden, da sie automatisch innerhalb von 3 (drei) Kalendertagen gelöscht werden.

9. Ereignisse höherer Gewalt

9.1. Im Falle eines Ereignisses höherer Gewalt ist das Unternehmen möglicherweise nicht in der Lage, die Ausführung von Kundenaufträgen zu veranlassen oder ihre Verpflichtungen aus der Vereinbarung mit dem Kunden zu erfüllen. Infolgedessen kann der Kunde finanzielle Verluste erleiden.

9.2. Das Unternehmen trägt keine Verantwortung für Verluste oder Schäden die wegen eines Ausfalls, einer Unterbrechung, einer Verzögerung auftreten wenn diese auf ein Ereignis höherer Gewalt zurückzuführen.

10. Abnorme Marktbedingungen

10.1. Der Kunde muss anerkennen, dass unter abnormalen Marktbedingungen der Zeitraum in dem die Aufträge ausgeführt werden, verlängert werden kann. Es kann auch unmöglich sein, dass Aufträge zu erklärten Preisen ausgeführt‐ oder auch nicht ausgeführt werden.

11. Fremdwährung

11.1. Wenn ein Finanzinstrument in einer anderen Währung als die vom Sitzland des Kunden gehandelt wird, können sich Wechselkursschwankungen negative Auswirkungen auf den Wert, den Preis und die Wertentwicklung haben und zu Verlusten für den Kunden führen.

12. Allgemeine Risikowarnung für komplexe Finanzinstrumente (Derivatives Finanzinstrument wie CFDs)

12.1. Der Handel ist SEHR SPEKULATIV UND HOCH RISKANT und eignet sich nicht für alle Mitglieder der Öffentlichkeit, sondern nur für diejenigen Anleger, die:

a) Verstehen Sie die Art der Transaktion, die sie eingehen, und das Ausmaß ihres möglichen Verlustes aus einem Trade.


b) die wirtschaftlichen, rechtlichen und sonstigen Risiken verstehen und bereit sein, diese zu übernehmen.

c) Unter Berücksichtigung ihrer persönlichen finanziellen Verhältnisse können finanzielle Ressourcen, Lebensstil und Verpflichtungen finanziell den Verlust ihrer gesamten Investition übernehmen.

d) Kenntnis des CFD‐Handels und der zugrunde liegenden Vermögenswerte und Märkte haben.

12.2. Der Kunde sollte vorbehaltlos anerkennen und akzeptieren, dass der Wert der Unterstützten Finanzinstrumente ungeachtet der Informationen, die von der Gesellschaft angeboten werden, nach unten oder oben schwanken kann und es sogar wahrscheinlich ist, dass die Investition wertlos wird.

12.3. Der Kunde sollte außerdem vorbehaltlos anerkennen und akzeptieren, dass er infolge des Handels mit Finanzinstrumenten ein hohes Risiko für Verluste und Schäden bis zu seinem gesamten investierten Kapital eingegangen ist und akzeptiert und erklärt, dass er bereit ist, dieses Risiko einzugehen.

12.4. Es liegt in der Verantwortung des Kunden, sein Konto jederzeit zu überwachen. Es ist wichtig, dass sie ihre Positionen aufgrund der Geschwindigkeit, mit der Gewinne oder Verluste entstehen können, genau überwachen. Wenn der Kunde offene Trades hat, sollten sie immer in der Lage sein, auf ihr Konto zuzugreifen und es zu verwalten. Der Kunde kann dies online tun, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche.


12.5. Die Gesellschaft wird dem Kunden keine Beratung in Bezug auf CFDs, die zugrunde liegenden Vermögenswerte und Märkte anbieten oder Anlageempfehlungen jeglicher Art abgeben. Wenn der Kunde die damit verbundenen Risiken nicht versteht, sollte er sich von einem unabhängigen Finanzberater beraten lassen. Wenn der Kunde die mit dem CFD‐Handel verbundenen Risiken immer noch nicht versteht, sollte er überhaupt nicht handeln.

12.6. CFDs sind derivative Finanzinstrumente, die ihren Wert aus den Preisen der zugrunde liegenden Vermögenswerte / Märkte ableiten, auf die sie sich beziehen (z. B. Währungen, Aktienindizes, Aktien, Metalle, Index‐Futures, Forwards usw.). Obwohl die Preise, zu denen die Gesellschaft handelt, durch einen von der Gesellschaft entwickelten Algorithmus festgelegt werden, werden die Preise von den zugrunde liegenden Vermögenswerten / Markt abgeleitet. Es ist daher wichtig, dass der Kunde die
Risiken versteht, die mit dem Handel auf dem relevanten Basiswert / Markt verbunden sind, da Kursschwankungen des Basiswertes / Marktes die Profitabilität seines Geschäfts beeinflussen.

12.7. Wie bei allen Derivaten handelt es sich bei einem CFD um einen Vertrag, bei dem zwei Parteien vereinbaren, die Differenz zwischen dem Eröffnungs‐ und dem Schlusswert des Kontrakts zu tauschen.Für die Zwecke von Kundenaufträgen in Finanzinstrumenten, die von der Gesellschaft zur Verfügung gestellt werden, ist die Gesellschaft immer der Kontrahent (oder „Auftraggeber“) für alle Geschäfte des Kunden. Daher ist die Gesellschaft der einzige Ausführungsplatz für die Ausführung der Aufträge
des Kunden. Sollte der Kunde sich entschließen, eine Position in einem Finanzinstrument bei der Gesellschaft zu eröffnen, kann diese offene Position nur mit der Gesellschaft geschlossen werden.

12.8. Hebel und Getriebe

12.8.1 CFD‐Produkte beinhalten die Verwendung von „Gearing“ und „Leverage“ – „Hebel“ und gelten als spekulative Produkte und tragen somit ein wesentlich höheres Risiko als nicht gehebelte Produkte. Hebelwirkung ermöglicht es dem Kunden, ein großes Engagement in einem Finanzinstrument zu erhalten, während er nur einen relativ geringen Betrag seines Kapitals aufwendet. Der Gewinn oder Verlust des Kunden basiert jedoch auf der vollen Position (Exposure) und daher kann der Betrag, den er
erzielt oder verliert, im Verhältnis zu der von ihm investierten Summe sehr hoch erscheinen.


12.8.2 Transaktionen mit Devisen und derivativen Finanzinstrumenten sind mit einem hohen Risiko verbunden. Die Höhe der Initial Margin kann im Verhältnis zum Wert des Devisen‐ oder Derivatkontrakts gering sein, so dass die Transaktionen „gehebelt“ oder „ausgerichtet“ sind.








12.9. Risiko reduzierende Aufträge oder Strategien

12.9.1 Die Platzierung bestimmter Aufträge (z. B. „Stop‐Loss“ ‐Orders, soweit nach lokalem Recht zulässig, oder „Stoplimit“ ‐Orders), die Verluste auf bestimmte Beträge begrenzen sollen, ist unter Umständen nicht angemessen, da die Marktbedingungen die Ausführung unmöglich machen solche Aufträge, aufgrund der Illiquidität auf dem Markt. Strategien, die Kombinationen von Positionen verwenden, wie beispielsweise „Spread“ ‐ und „Straddle“ ‐Positionen, können ebenso riskant sein wie einfache „lange“
oder „kurze“ Positionen. Daher können Stop Limit und Stop Loss Orders die Verlustgrenze nicht garantieren.

12.9.2 Die Gesellschaft garantiert nicht, dass eine Order, die der Kunde platziert hat, um seinen Verlust bei einem Trade zu begrenzen („Stop Loss“), zu dem vom Kunden angegebenen Preis ausgeführt wird. In einem sich schnell bewegenden Markt kann die Order des Kunden „durchfallen“, was dazu führt, dass ihr Handel mit einem höheren Verlust verglichen mit der Orderhöhe des Kunden geschlossen wird. Im
Falle eines „Gap Through“ kann der Kurs des gehandelten Finanzinstruments deutlich abweichen, ohne dass der Handel dazwischen geschlossen werden kann. Daher sollte eine Order, die der Kunde zur Begrenzung seines Verlusts bei einem Trade platziert hat, nicht als Garantie dafür betrachtet werden, seinen Verlust auf diesen Trade auf einen bestimmten Betrag zu begrenzen.

12.9.3 Trailing Stop und Expert Advisor können die Verlustgrenze nicht garantieren.

12.10. Volatilität

12.10.1 Einige derivative Finanzinstrumente werden innerhalb breiter Intraday‐Bereiche mit volatilen Kursbewegungen gehandelt. Daher muss der Kunde sorgfältig berücksichtigen, dass sowohl ein hohes Risiko von Verlusten als auch von Gewinnen besteht. Der Preis für derivative Finanzinstrumente ergibt sich aus dem Preis des Basiswerts, auf den sich die derivativen Finanzinstrumente beziehen. Derivative
Finanzinstrumente und verwandte Basismärkte können sehr volatil sein. Die Preise für derivative Finanzinstrumente und den Basiswert können schnell und in weiten Bereichen schwanken und können unvorhersehbare Ereignisse oder Änderungen der Bedingungen widerspiegeln, die vom Kunden oder der Gesellschaft nicht kontrolliert werden können. Unter bestimmten Marktbedingungen kann es unmöglich sein, dass ein Auftrag eines Kunden zu angegebenen Preisen ausgeführt wird, die zu Verlusten führen. Die Preise für derivative Finanzinstrumente und den Basiswert werden unter anderem von sich ändernden Angebots‐ und Nachfrageverhältnissen, staatlichen und landwirtschaftlichen
Programmen, Handel und Handel, nationalen und internationalen politischen und wirtschaftlichen Ereignissen und den vorherrschenden psychologischen Eigenschaften des Landes beeinflusst relevanter Marktplatz.

Kunden führen, sondern auch zu zusätzlichen Provisionen und sonstigen Kosten. Der Kunde darf daher keine CFDs eingehen, es sei denn, er ist bereit, das Risiko einzugehen, dass er sein gesamtes von ihm investiertes Geld sowie zusätzliche Provisionen und sonstige Kosten verliert.

12.13.2 Die Anlage in einen Differenzkontrakt birgt die gleichen Risiken wie die Anlage in eine Zukunft, und der Kunde sollte sich dieser, wie oben dargelegt, bewusst sein. Transaktionen in Differenzkontrakten können ebenfalls eine Eventualverbindlichkeit haben, und der Kunde sollte sich der Auswirkungen bewusst sein, die im Folgenden unter „Transaktionen mit bedingten Verbindlichkeiten“ aufgeführt sind.

12.14. Differenzkontrakte auf Kryptowährungen

12.14.1 Der Kunde sollte anerkennen und verstehen, dass Kryptowährungen eine Art dezentralisierte digitale
Währung oder ein digitaler Vermögenswert sind, der nicht von einer Zentralbank oder einem anderen
Emittenten ausgegeben wird und bei dem Verschlüsselungstechniken verwendet werden, um die Generierung von Währungseinheiten zu erleichtern Anlage und überprüfen Sie die Übertragung von Einheiten. Der Handel mit Kryptowährungen und / oder CFDs auf Kryptowährungen ist nicht für alle Anleger geeignet und daher sollte der Kunde nicht mit solchen Produkten handeln, es sei denn, sie verstehen und akzeptieren die spezifischen Eigenschaften und Risiken in Bezug auf diese Produkte.

12.14.2 Die Markt‐ und Preisdaten zu Kryptowährungen stammen von den dezentralen Handelsplattformen, an denen die Kryptowährungen gehandelt werden. Aufgrund der Tatsache, dass die Preisbildungsregeln für Kryptowährungen, die durch solche Börsen bereitgestellt werden, keiner aufsichtsrechtlichen Überwachung unterliegen, können sie jederzeit Änderungen im Ermessen der jeweiligen digitalen Börse unterliegen.

Ebenso können solche digitalen Börsen eine Aussetzung des Handels oder andere
Maßnahmen zur Folge haben, die dazu führen können, dass der Handel ausgesetzt oder eingestellt wird oder der Preis und die Marktdaten für die Gesellschaft nicht verfügbar sind. Die oben genannten Faktoren können erhebliche negative Auswirkungen auf die offenen Positionen des Kunden haben, einschließlich des Verlusts des gesamten investierten Kapitals.

Wenn eine vorübergehende oder dauerhafte Unterbrechung oder Einstellung des Handels an einer digitalen Börse stattfindet, von der die Gesellschaft ihre Preis‐Feeds für die entsprechende Kryptowährung ableitet, werden die Positionen des Kunden in dieser Kryptowährung zum letzten verfügbaren Preis für die entsprechende
Kryptowährung festgesetzt nicht in der Lage sein, ihre Position zu schließen oder zu liquidieren oder Gelder in Verbindung mit einer solchen Position abzuziehen, bis der Handel an der betreffenden digitalen Börse (falls überhaupt) wieder aufgenommen wird. Der Kunde akzeptiert, dass, wenn der Handel wieder an der entsprechenden ursprünglichen digitalen Börse oder an einem Nachfolge-Austausch stattfindet, ein signifikanter Preisunterschied („gap gapping“) auftreten kann, der den Wert
der CFD‐Positionen des Kunden in den entsprechenden Kryptowährungen beeinflussen kann zu erheblichen Gewinnen oder Verlusten führen. Wenn der Handel nicht wieder aufgenommen wird, könnte möglicherweise das gesamte investierte Kapital des Kunden verloren gehen.


12.14.3 Die Markt‐ und Preisdaten zu Kryptowährungen stammen von den dezentralen Handelsplattformen, an denen die Kryptowährungen gehandelt werden. Aufgrund der Tatsache, dass die Preisbildungsregeln für Kryptowährungen, die durch solche Börsen bereitgestellt werden, keiner aufsichtsrechtlichen Überwachung unterliegen, können sie jederzeit Änderungen im Ermessen der jeweiligen digitalen Börse unterliegen. Ebenso können solche digitalen Börsen eine Aussetzung des Handels oder andere Umstände beschließen.

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