Drinnen bleiben

Natürlich bleiben auch wir jetzt in unserem Büro, und alle Freunde und Bekannte, die uns unterstützt haben, selbstverständlich auch. Wir werden es wohl alle hinbekommen, mal zwei Wochen zu Hause zu bleiben, wenn uns unser Leben lieb ist.

Hinzu kommt natürlich nun auch, dass der Freistaat Sachsen seine Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie weiter verschärft. Von Montag null Uhr an gilt für den gesamten Freistaat eine Ausgangsbeschränkung. Danach ist das Verlassen von Wohnung oder Haus ohne triftigen Grund untersagt, wie Innenminister Roland Wöller (CDU) am Sonntag in Dresden sagte.

Die bisherige Allgemeinverfügung habe nicht ausreichend dazu geführt, dass Menschen darauf verzichteten, sich in Gruppen zu versammeln. Auch wenn es am Wochenende schon besser geklappt habe, würden die Regeln nun verschärft. Die Zahl der Infektionen mit dem Coronavirus steigt in Sachsen weiter deutlich an.

Natürlich ist das ein drastisches Mittel, aber wie heißt es so schön: „Wer nicht hören will, muss fühlen“. Auch in unserem Umfeld haben wir leider mitbekommen müssen, dass junge Menschen nicht verstehen, worum es da gerade geht. Viele halten das für einen Spaß. Unglaublich eigentlich.

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