Der Aufsichtsratschef der zum größten Teil verstaatlichten Royal Bank of Scotland (RBS), Philip Hampton, verzichtet auf einen Bonus von 1,4 Millionen Pfund (1,7 Mio Euro). Das teilte die Bank am Samstag mit, einen Tag nachdem eine Millionenauszahlung an Vorstandschef Stephan Hester für Aufruhr gesorgt hatte. Hampton werde die insgesamt 5,17 Millionen Anteile, die ihm beim Antritt seiner Stelle 2009 zugesagt worden seien, nicht bekommen, hieß es von RBS.
Ähnliche Beiträge
Allgemeines
Vergiftete Patienten in Frankreich: Ehemaliger Anästhesist zu lebenslanger Haft verurteilt
In Frankreich ist ein ehemaliger Narkosearzt wegen der gezielten Vergiftung von Patienten...
Allgemeines
Noble BC GmbH-wenn man eine Bilanz berichtigen muss…………….
Vergleich der beiden Bilanzen 2023 – Vor und nach der Berichtigung 1....
Allgemeines
Studie zu Vergütungen: Mehr Geld für Dax-Kontrolleure
Die Mitglieder der Aufsichtsräte in den Dax-Konzernen profitieren weiterhin von steigenden Vergütungen....
Allgemeines
Warnung vor unseriösen Finanzangeboten: BaFin mahnt zur Vorsicht bei dubiosen Online-Plattformen
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnt erneut eindringlich vor einer Vielzahl unseriöser...
Kommentar hinterlassen