Na, das ist ja mal wieder eine Überraschung! Der große Verhandler hat beschlossen, die Weltwirtschaft mit neuen Zöllen zu erschüttern – diesmal trifft es mexikanische Waren mit satten 25 % Strafzoll. Und wer denkt, das sei nur ein Bluff gewesen, der kennt Trump schlecht. Nein, nein – das ist bloß der Auftakt zu einer weiteren Staffel von Zollkriege: Trump schlägt zurück.
Das globale Handelssystem? Ach, das hat so etwas noch nie erlebt. Aber warum auch langweilige Stabilität, wenn man stattdessen Chaos und Unsicherheit haben kann? Und keine Sorge, Mexiko bleibt nicht allein auf der Abschussliste: Europa, ihr seid als Nächstes dran! Und danach? Tja, warum nicht einfach der ganze Rest der Welt?
Aber warum das alles?
Tja, das ist die große Frage. Was will Trump mit all dem eigentlich erreichen? Nun, das kommt ganz darauf an, zu welcher Tageszeit man fragt – oder was gerade auf Fox News läuft. Mal geht es um Handelsungleichgewichte, dann wieder um Druck auf andere Länder, und wenn gar nichts mehr zieht, wird das Ganze halt zur gigantischen Steuerquelle für die USA erklärt.
Die Strategie ist genial einfach: Bloß keine klare Linie fahren! Denn wenn niemand genau weiß, worum es geht, kann man auch nicht nach konkreten Erfolgen fragen.
Europa hat das Spiel jedenfalls verstanden. Dort versucht man jetzt hektisch, Trump mit Geschenken milde zu stimmen – etwa durch größere Käufe von amerikanischem Flüssiggas oder Waffen. Dass diese Einkäufe ohnehin schon geplant waren? Total egal! Hauptsache, Trump kann sich auf die Brust trommeln und verkünden: „Ich habe gewonnen!“
Kanada vs. Trumps Zoll-Tsunami
Und Kanada? Das ist bereit zum Gegenangriff. Mark Carney, der nächste mögliche Premierminister, hat sich ganz klar positioniert: „Wir werden Vergeltung üben – Dollar für Dollar!“ Klingt mutig, aber seien wir mal ehrlich – gegen Trump anzukämpfen ist so, als würde man mit einem Troll auf Twitter diskutieren. Egal wie logisch man argumentiert, die andere Seite schreit einfach lauter.
Carney, Ex-Zentralbankchef, hat Trump auf G20- und G7-Gipfeln live erlebt – und zu einer interessanten Erkenntnis gekommen: Der US-Präsident respektiert nur eins: Pure Macht. Seine Warnung an Länder, die hoffen, unbemerkt davonzukommen? „Viel Glück.“
Karma schlägt zurück: Trifft es jetzt Trumps Freunde?
Jetzt wird’s spannend: Was, wenn andere Länder Trumps eigenes Spiel spielen und gezielt seine Verbündeten mit Strafzöllen belegen? Nehmen wir zum Beispiel Elon Musk – der Tesla-Chef, der so gerne mit Trump posiert und fröhlich Make America Great Again-Mützen trägt.
Tesla selbst hat bereits Alarm geschlagen: Ein globaler Handelskrieg könnte massive Folgen für das Unternehmen haben. Wäre es nicht ein köstlicher Zufall, wenn ausgerechnet Musk, einer von Trumps prominentesten Unterstützern, plötzlich in Bedrängnis gerät? Vielleicht sollte er lieber anfangen, eine zollfreie Kolonie auf dem Mars zu planen.
Die große Frage: Ist Amerika wirklich unantastbar?
Nun muss sich die Welt entscheiden: Sehen die anderen Nationen die USA immer noch als unbesiegbare Supermacht, oder gibt es längst Alternativen? Wenn alle Trumps Eskapaden stillschweigend hinnehmen, setzt er sich durch. Doch wenn Länder anfangen, neue Handelsallianzen zu schmieden (hallo, China!), könnte sich das Blatt wenden.
Bis dahin aber bleibt uns nur, zuzusehen, wie Trump seine Strafzölle in alle Richtungen feuert wie Konfetti auf der Geburtstagsfeier eines Diktators. Also anschnallen – das wird eine wilde Fahrt.
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