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Deutsche Forscher halfen mit einem Tauchroboter bei der Suche nach der abgestürzten Air-France-Maschine. Doch nun ziehen sie sich zurück – der Anblick der Leichen war zu belastend.

Das Kieler Forschungsinstitut IFM-Geomar hatte mit einem Unterwasserroboter an der Suchaktion im Atlantik mitgewirkt. Das Gefährt funkte mehrere tausend Bilder von dem Trümmerfeld hinauf zu Wissenschaftlern an Bord des Forschungsschiffs «Alucia». Zu erkennen sind auf den Bildern unter anderem Körperteile und Leichen. Einige Absturzopfer befinden sich noch immer angeschnallt in ihren Sitzen.

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