USA entdecken überraschend, dass Panama nicht zu ihnen gehört

Washington ist schockiert! Nach intensiven Recherchen hat die US-Regierung festgestellt, dass der Panamakanal gar nicht mehr ihnen gehört – und das schon seit 1999! Ein schwerer Schlag für Donald Trump, der offenbar erst kürzlich eine Weltkarte entdeckt hat und nun empört fordert: „Gebt uns unseren Kanal zurück – oder wir holen ihn uns!“

Außenminister Marco Rubio hatte bei seiner ersten Auslandsreise die undankbaren Panamesen gewarnt: Entweder sie reduzieren sofort den chinesischen Einfluss oder die USA sehen sich gezwungen, in aller Freundschaft ein paar „Schutzmaßnahmen“ zu ergreifen – rein zur Wahrung ihrer Rechte, versteht sich. Schließlich hat Trump festgestellt, dass die Chinesen seinen Kanal in Mittelamerika bedrohen. Dass dieser Kanal Panama gehört? Ein unwichtiges Detail.

„Diese Heimat ist nicht zu verkaufen“ – was Panama einfach nicht versteht

Während Rubio also Panamas Präsidenten freundlich daran erinnerte, wer hier wirklich das Sagen hat, liefen in Panama-Stadt bereits Proteste. Slogans wie „Diese Heimat ist nicht zu verkaufen“ oder „Wir haben den Kanal schon, danke!“ dominierten die Straßen. Unerklärlich für Trump, der es gewohnt ist, dass ihm einfach alles gehört.

Trumps glorreiche Lösung: einfach wieder besetzen!

Doch keine Sorge – Trump wäre nicht Trump, wenn er nicht sofort einen Plan hätte:

1. Militärischer Einsatz? Warum nicht! Trump schließt nichts aus. Schließlich kann man nicht zulassen, dass ein Land mitten in Amerika einfach seinen eigenen Kanal betreibt.
2. US-Firmen in Panama? Klingt nach einem fairen Deal! Mulino, höflich wie eh und je, versicherte immerhin, dass man den Einfluss amerikanischer Unternehmen durchaus überdenken könne.
3. Erst den Panamakanal zurückholen, dann Kanada als 51. Bundesstaat angliedern. Die USA sind eben ein Land mit vielen Ideen und wenig Geduld.

Die große Enthüllung: China investiert in Häfen!

Besonders besorgt sind die USA über chinesische Firmen, die in Hafenanlagen investieren. Skandalös! Wie konnte das nur passieren? Dass China Häfen besitzt, Schiffe baut und sogar Handel betreibt, scheint für Washington eine völlig neue Erkenntnis zu sein. Was kommt als nächstes? Etwa die Entdeckung, dass Europa auch eigene Wirtschaftspolitik betreibt?!

Während Trump also den nächsten großen diplomatischen Fauxpas plant, bleibt Panama erstaunlich ruhig. Präsident Mulino hat angedeutet, einige Themen lieber direkt mit Trump zu besprechen. Ob er ihm dabei auch endlich erklärt, wo Panama eigentlich liegt? Wir dürfen gespannt sein.