Untersuchung wegen Devisenskandal

Der Skandal um die Manipulation von Devisenkursen weitet sich aus. Wegen möglicher unzulässiger Absprachen bei der Festlegung von Wechselkursen hat die Schweizer Wettbewerbsbehörde (Weko) eine Untersuchung gegen einheimische und ausländische Bankkonzerne eingeleitet. Betroffen sind UBS, Credit Suisse, Zürcher Kantonalbank, Julius Bär, JP Morgan, Citigroup, Barclays und Royal Bank of Scotland.

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