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Die Regierung in Madrid räumte das zumindest ein, dass die Schaffung eines unterirdischen Erdgaslagers wahrscheinlich die Erdbebenserie ausgelöst habe.

Eine seit drei Wochen andauernde Serie von Erdbeben an der spanischen Mittelmeer-Küste in der Nähe eines unterirdischen Erdgaslagers wird jetzt strafrechtlich untersucht. Ein Ermittlungsverfahren sei gestern von Amts wegen eingeleitet worden, teilte die Staatsanwaltschaft der Provinz Castellon in der Autonomen Region Valencia mit.

Die Beben waren in der Küstenregion Castellons und auch in der katalanischen Nachbarprovinz Tarragona zu spüren. Nach Angaben des Nationalen Geografieinstituts (IGN) gab es bisher rund 400 Erschütterungen. Das stärkste Beben erreichte eine Stärke von 4,1 und war sogar in Barcelona spürbar.

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