Dr. Schulte hält seit einigen Wochen Kontakt zu Jörg Schmolinski, hat sich sogar auf Initiative von uns in Dubai mit ihm getroffen. Dr. Schulte war in Sachen „Recherche“ zum Unternehmen Shedlin in Dubai und zu einem weiteren Anlagebetrüger. Da wir wussten, dass auch Jörg Schmolinski dort ist, haben wir dann den Kontakt hergestellt. Innerhalb dieses Gespräches, so haben wir gestern in Stuttgart erfahren, hat Jörg Schmolinski gegenüber Dr. Schulte erklärt, „Geld, was ihm nicht zustehen würde, natürlich zurück zu bezahlen“. Nun denn, dann müsste man sicherlich erst mal die genaue Definition „zu unrecht erlangter Gelder“ auf einen Nenner bringen. Noch interessanter waren aber die Absagen „Nicht Zustimmung“ der Herren Prasch und Sven Donhuysen mit Dr. Schulte nach Dubai zu fliegen, dort mit Jörg Schmolinski an einen Tisch zu setzen, Tacheles zu reden und eine Lösung zu suchen. Nun mag sich jeder seinen Reim darauf machen, warum beide Herren das gestern dann verweigert haben. Anlegern helfen, ist etwas anderes. Das wäre eigentlich eine/ihre selbstverständliche Verpflichtung gewesen. Auch der Hinweis, „es seien zu unrecht Gelder an Jörg Schmolinski geflossen, stimmt auf Grundlage der uns vorliegenden Unterlagen, aber genau dasselbe sagen die Unterlagen auch über Zuweisungen von Geldern an Sie aus. Es wäre doch ein Akt der Aufklärung, diese Gelder zurückzubezahlen an die Anleger, denn dann hätten die das Insolvenzrisiko nicht mehr. Denken Sie mal darüber nach.
Warum wird eigentlich bei CGT und shedlin kein Staatsanwalt tätig?
Offensichtlich hat noch keiner verstanden, daß Schmolinski nur der Frontmann für ganz andere Leute aus der 2ten Reihe war. Donhuysen gehört auch zu diesem Kreis. Zunächst war z.B. die Frontfrau bei der IPF AG Claudia Reichert-Holzer. Als es ihr zu heiß wurde, tauchte plötzlich Donhuysen als Nachfolger auf. Genauso wie Hartwieg bei NCI. Der Konkurs bei HGM ist gewollt. Rückzahlungsverpflichtungen gibt es keine und den Schwarzen Peter hat jemand anderes. Das das Hartwieg-Gold in Liechtenstein verschoben wurde und dort zufällig auch Peter Prasch von CGT sitzt ist auch noch niemandem aufgefallen?? Ich wünsche erfolgreiche Ermittlungen.
Warum sitzt Herr Schmolinski in Dubai?
Warum reist er nicht mehr nach Deutschland ein?
Es geht um Millionen von Euro deutscher Anlegergelder die irgendwer aus Kanada nach POLEN für Pflegeheim !??? überwiesen hat? Völlig zweckentfremdet? Und der einzige der eine Kontovollmacht hatte war Schmolinski?
Ich gehe davon aus, dass er sich jetzt einen schönen luxuriösen Lebensstil in Dubai gut gehen lässt und keine Absicht mehr hat nach Deutschland zurück zu kommen.
@Dr. Schulte:
Ich verstehe nicht, warum es die Herren nicht schaffen, hier gemeinsam weiterzukommen. Es muss doch klar sein, wenn man hier scheitert, wird es sicherlich auch strafrechtliche Konsequenzen haben.
Wie sehen Sie die Aussichten, dass man sich einigen wird? Ich glaube, seitens der Anleger wird man auch einige Abschläge hinnehmen, um Anlegergelder zu erwirtschaften. Aber es muss „sauber“ laufen, bislang scheinen mir hier viele Unregelmäßigkeiten angefallen zu sein.
Kann man noch Hoffnung haben?
Guten Tag,
wenn Henning Gold in Kanada scheitert, gehen die Anlegergelder der Canada Gold Trust 1 bis 4 verloren. Das ist sicher.
Deshalb schlage ich vor, dass die Herren Vorstände des Henning Gold ihre Streitigkeiten zurückstellen und zusammen kommen.
Nicht mehr und nicht weniger ist sinnvoll. Dafür habe ich in Stuttgart bei der Gesellschafterversammlung Werbung gemacht.
Sinnvoll ist es auch, den Sanierungskurs zu unterstützen und nach vernünftigen Investoren zu suchen.
MFG Dr. Schulte, RA
Keine Bange, wenn etwas positives gegeben hätte, dann wäre es sicherlich kommuniziert worden. RGS hat sicherlich von möglichen Investoren geschwafelt.
Was ist beim Gespräch von Dr.Schulte mit G.Schmidt heraus gekommen.
Vielleicht einmal was positives.
Gerd
Warum wird hier Dr. Schulte immer als der weiße Ritter dargestellt. Er hat sicher seine eigene wirtschaftlichen Interessen.
„zu Unrecht erhaltene Gelder“ an wen auch immer ist nur die positive Darstellung des Tatbestandes der Veruntreuung. Auch die Rückzahlung dieser Gelder hebt die mögliche Straftat nicht auf, sondern verringert evtl. bei einer möglichen gerichtlichen Würdigung das Strafmaß. Warum war Hr. Schmolinski nicht in Stuttgart? Gab es da vielleicht rechtliche Gründe? Ein Robert G. Schmidt kommt ja auch nicht mehr nach Deutschland um die Probleme der Anleger zu klären, sondern er führt die Gespräche auch nur von Dubai aus, hier kann kein deutscher Staatsanwalt tätig werden.
Bei der BWF-Stiftung ist die Rolle Dr. Schulte sicher keine unbedeutende, hier würden die Anleger sicher jedes klärende Wort begrüßen. Eines kann man ihm aber sicherlich nicht vorwerfen, dass er unvorsichtig dieses Geschäftsmodell positiv beurteilt hat, aber wenn die BaFin eine andere Ansicht hat, dann sticht hier der Ober den Unter. Gegen die BaFin lassen sich sicherlich keine Geschäfte machen.